- 22.02.2018, 19:42 Uhr
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- Düsseldorf
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Video: Additive Fertigung und 3D-Druck
Was früher kompliziert aus mehreren separat hergestellten Druck-Guss-Bauteilen zusammengesetzt werden musste, kommt heute am Stück fix und fertig aus dem 3D-Drucker. Als Teil der Industrie 4.0 sind die Möglichkeiten der additiven Fertigung beinahe grenzenlos.
Der Begriff „Drucker“ vereinfacht allerdings sehr stark, was dahinter steckt: Unter „Drucker“ werden beispielsweise auch Laserpunktschweißgeräte subsumiert. Diese machen Dinge möglich, von denen man vor einigen Jahren noch geträumt hat. Zum Beispiel die problemlose Fertigung von Ersatzteilen, auch Jahre nach dem Ende eines Produktlebenszyklus. Hinzu kommt, dass die Anlagen immer kleiner und preiswerter werden. Der Markt zielt klar auf den Mittelstand, der zunehmend auf die total vernetzte Industrie 4.0 setzt. Allerdings kann man auf der Messe für Technologien der Metallbearbeitung METAV in Düsseldorf auch sehen, dass Fertigungsprozesse manchmal doch nur mithilfe traditioneller Werkzeugmaschinen funktionieren, vor allem, wenn die Produkte eine bestimmte Größe überschreiten.
(Redaktion / Video: Mhoch4)
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