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3. Deutsch-Arabisches Gesundheitsforum

Arabischer Gesundheitsmarkt gewinnt für deutsche Unternehmen zunehmend an Bedeutung. Am 28. und 29. Oktober 2008 findet das 3. Deutsch-Arabische Gesundheitsforum in Hamburg statt. Die Ghorfa Arab-German Chamber of Commerce and Industry organisiert die Veranstaltung in Kooperation mit der Freien und Hansestadt Hamburg, der Handelskammer Hamburg und dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.

Arabischer Gesundheitsmarkt gewinnt für deutsche Unternehmen zunehmend an Bedeutung. Am 28. und 29. Oktober 2008 findet das 3. Deutsch-Arabische Gesundheitsforum in Hamburg statt. Die Ghorfa Arab-German Chamber of Commerce and Industry organisiert die Veranstaltung in Kooperation mit der Freien und Hansestadt Hamburg, der Handelskammer Hamburg und dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.

Arabischer Gesundheitsmarkt gewinnt für deutsche Unternehmen zunehmend an Bedeutung. Am 28. und 29. Oktober 2008 findet das 3. Deutsch-Arabische Gesundheitsforum in Hamburg statt. Die Ghorfa Arab-German Chamber of Commerce and Industry organisiert die Veranstaltung in Kooperation mit der Freien und Hansestadt Hamburg, der Handelskammer Hamburg und dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.

Ziel des Kongresses ist die Förderung des Wissensaustausches auf den wichtigsten Gebieten des Gesundheitswesens zwischen deutschen und arabischen Wissenschaftlern, Medizinern und Unternehmern.

Die arabischen Staaten verbessern unter Einsatz erheblicher finanzieller Mittel die gesundheitliche Versorgung ihrer Bevölkerung. Zum Erfolg dieses ehrgeizigen Vorhabens kann das Know-How der deutschen Gesundheitswirtschaft beitragen. Dies geht einher mit großen Geschäftschancen für deutsche Unternehmen. Neben Vorträgen nationaler und internationaler Experten aus dem Gesundheitssektor, stehen Begegnungen und Kontakte zwischen den Teilnehmern des Forums und der deutschen Gesundheitswirtschaft im Vordergrund des Kongresses.

Das deutsche Gesundheitssystem genießt in der arabischen Welt einen hervorragenden Ruf. „Der Bedarf an innovativen Medizinprodukten und Strategien ist in den Golfstaaten nach wie vor noch nicht gedeckt. Daher besteht ein großes Interesse an Kooperationen zwischen deutschen und arabischen Firmen, sowie an Ärzten und Wissenschaftlern“, so Abdulaziz Al-Mikhlafi, Generalsekretär der Ghorfa. Der arabische Gesundheitsmarkt bietet darüber hinaus deutschen Unternehmen zahlreiche Absatzmöglichkeiten, da die dortigen Gesundheits- systeme zunehmend auf den neuesten Stand gebracht werden. Allein Saudi- Arabien will für den Krankenhausausbau laut Generalsekretär Al-Mikhlafi in den nächsten Jahren bis zu 5,2 Mrd. US-Dollar ausgeben. Es wird geschätzt, dass die Gesundheitsausgaben in den Ländern der Golfregion bis zum Jahr 2025 auf 60 Mrd. US-Dollar ansteigen werden. Die Ghorfa Arab-German Chamber of Commerce and Industry spielt dabei mit ihrer Unterstützung deutscher Firmen auf dem Weg in den arabischen Markt eine besondere Rolle.

In diesem Jahr findet das Deutsch-Arabische Gesundheitsforum erstmalig am Gesundheitsstandort Hamburg statt. Die Hansestadt investiert stetig in die medizinische Versorgung ihrer Bürger. Der guten Kooperation zwischen der Ghorfa, der Freien und Hansestadt Hamburg, der Handelskammer Hamburg und dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf ist es zu verdanken, dass der Kongress – unter der Schirmherrschaft des Ersten Bürgermeisters der Freien und Hansestadt Hamburg, Ole von Beust – in diesem Jahr mit einem besonders attraktiven Programm aufwarten kann.

Die Inhalte des Forums, zu dem 300 Gäste aus dem arabischen Raum, Deutschland und Europa erwartet werden, sind vielfältig. Mehr als 50 Experten informieren über neue Entwicklungen bei Herz- und Kreislauferkrankungen, Traumatologie, Wiederherstellungschirurgie, minimal-invasive Chirurgie, Onkologie und Hämatologie, Stoffwechselerkrankungen und Radiologie. Die Teilnehmer haben in den prominent besetzten Workshops zudem die Möglichkeit, Näheres über E-Health, Pharmazie, Telemedizin und Gesundheitstourismus zu erfahren. Der „Health Tourism“ von Patienten aus arabischen Ländern ist vor allem für deutsche Kliniken interessant. Gleichzeitig bieten die in der Golfregion neu erbauten und mit modernsten technischen Mitteln ausgestatteten „Health Centres“ attraktive berufliche Chancen für Mediziner.

Quelle: John Warning Corporate Communications GmbH

 

Redaktion

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