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IT & Telekommunikation

ALDI-PC: Es gibt deutlich Besseres fürs gleiche Geld

Der ALDI-PC ist als Begriff eine Marke wie Uhu und Tempo. Doch ist er das, was er verspricht: gut und supergünstig? PC Magazin hat herausgefunden: Es geht günstiger und besser.

Der ALDI-PC ist als Begriff eine Marke wie Uhu und Tempo. Doch ist er das, was er verspricht: gut und supergünstig? PC Magazin hat herausgefunden: Es geht günstiger und besser.

Der ALDI-PC ist als Begriff eine Marke wie Uhu und Tempo. Doch ist er das, was er verspricht: gut und supergünstig? PC Magazin hat herausgefunden: Es geht günstiger und besser.

Die Aufregung bei einem neuen ALDI-PC ist nicht mehr die gleiche wie noch vor Jahren. Dennoch ist er für viele immer noch der Inbegriff von gut und günstig. Eine Fehleinschätzung, wie der Labortest des PC Magazins beweist. 

PC Magazin hat fünf gut ausgestattete PCs für 499 Euro ins Rennen gegen den ALDI Akoya E6300 D geschickt, der bei ALDI vor kurzem ebenfalls für 499 Euro zu haben war. Im Testlabor zeigte sich schnell, dass man für den gleichen Preis mehr Rechenleistung oder auch mehr Media-Center-Funktionen bekommt. Gerade für Spieler gibt es mit den Geräten von Firstway und Grey Computer deutlich mehr 3D-Performance. 

Obwohl der ALDI-PC keine schlechte Gesamtleistung erzielt, gibt es für jeden Anwendungsfall eine bessere Alternative für den gleichen Preis. Das zeigen die verschiedenen Benchmark-Leistungstests, die PC Magazin standardmäßig auf jedem PC durchführt.

PC-Magazin-Chefredakteur Christian Stephan meint: „Es zeigt sich immer wieder, wie wichtig ein ausführlicher Labortest und das genaue Studium der technischen Daten beim PC-Kauf ist. Dabei spielt die Marke kaum eine Rolle.“
 

 

WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH

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