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Endgültiges Aus für Werbefigur „Herr Kaiser“?

Nach dem beschlossenen Aus für die Traditionsmarke Hamburg-Mannheimer prüft der Düsseldorfer Versicherungsriese ERGO nun, die Werbefigur „Herr Kaiser“ endgültig in Rente zu schicken.

Nach dem beschlossenen Aus für die Traditionsmarke Hamburg-Mannheimer prüft der Düsseldorfer Versicherungsriese ERGO nun, die Werbefigur "Herr Kaiser" endgültig in Rente zu schicken.

Nach dem beschlossenen Aus für die Traditionsmarke Hamburg-Mannheimer prüft der Düsseldorfer Versicherungsriese ERGO nun, die Werbefigur „Herr Kaiser“ endgültig in Rente zu schicken.

 “Ob wir auf Herrn Kaiser als Werbefigur verzichten, werden wir im Laufe der nächsten Wochen entscheiden“, sagte ERGO-Vorstandschef Torsten Oletzky .“Herr Kaiser steht für die Hamburg-Mannheimer. Ob er auch die neue Marke vertreten sollte, wird gerade von unseren Marketing-Experten geprüft. Schließlich werden auch die Victoria und die ehemalige Karstadt-Quelle-Versicherung zukünftig unter der Marke Ergo auftreten“, fügte Oletzky hinzu. Eine Werbefigur müsse „zu allen Aktivitäten eines Unternehmens passen“.

Oletzky verteidigte die Entscheidung der Versicherungsgruppe ERGO, künftig gleich auf mehrere Traditionsmarken zu verzichten. „Wir haben jetzt gehandelt, da der Namensgeber unserer Karstadt-Quelle-Versicherungen in Schwierigkeiten geraten ist. Das hat auch unsere Kunden verunsichert. Für sie wird es mit der neuen Struktur wesentlich übersichtlicher. Darüber hinaus ist es klüger, die Kräfte zu bündeln und nicht jede einzelne Marke zu bewerben“, sagte Oletzky.

 

ots / WAZ

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