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Preis für nachhaltige Logistik geht an den globalen Logistikimmobilienentwickler Gazeley

Die Logistik- Initiative Hamburg zeichnet das Unternehmen für sein nachhaltig gestaltetes Logistikzentrum G.Park Blue Planet in Nordengland aus, das durch ökologisch durchdachte Planung und innovative Technologien eine positive CO2-Bilanz aufweisen kann.

Die Logistik- Initiative Hamburg zeichnet das Unternehmen für sein nachhaltig gestaltetes Logistikzentrum G.Park Blue Planet in Nordengland aus, das durch ökologisch durchdachte Planung und innovative Technologien eine positive CO2-Bilanz aufweisen kann.

Die Logistik- Initiative Hamburg zeichnet das Unternehmen für sein nachhaltig gestaltetes Logistikzentrum G.Park Blue Planet in Nordengland aus, das durch ökologisch durchdachte Planung und innovative Technologien eine positive CO2-Bilanz aufweisen kann.

Damit erfüllt Gazeley die Voraussetzungen, die die Logistik-Initiative Hamburg an die Vergabe des Nachhaltigkeitspreises knüpft. Mit dem HANSE GLOBE werden international vorbildliche Projekte einer nachhaltigen Logistik gewürdigt, die einen Beitrag für Umwelt und Gesellschaft leisten. Zu der feierlichen Preisverleihung im Rahmen des Logistik-Dinners erwartete der Hamburger Senat am 26.11.2009 rund 300 Gäste aus Wirtschaft und Politik im Hamburger Rathaus. „Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist es eine herausragende Tugend, nicht nur weitsichtig zu denken, sondern auch weitsichtig zu handeln“, sagt Axel Gedaschko, Senator der Hamburger Behörde für Wirtschaft und Arbeit. „Gazeley handelt nach dem Grundsatz, dass ein Unternehmen langfristig ökonomisch nur dann erfolgreich agiert, wenn es seine wirtschaftlichen Aktivitäten mit ökologischen und sozialen Belangen verbindet.

Daher verdient das Unternehmen als Sieger des HANSE GLOBE 2009 unsere größte Anerkennung.“ „Das von Gazeley eingereichte Konzept hat unsere hochkarätig besetzte Jury durch die konsequente Kombination der heute umsetzbaren nachhaltigen Konzepte und Technologien bei der Gestaltung, dem Bau und dem Betrieb moderner Logistikparks überzeugt“, begründet Prof. Dr. Peer Witten, Vorsitzender des Kuratoriums und Sprecher der Logistik-Initiative Hamburg, die Preisverleihung. „Das Siegerkonzept vereint ökologische, gestalterische und ökonomische Ziele und ist gleichzeitig darauf ausgelegt, dem Gemeinwohl zu dienen. „Wir wollen mit dem HANSE GLOBE – Hamburgs Preis für nachhaltige Logistik international vorbildliche Projekte einer nachhaltigen Logistik würdigen – und dadurch auch zu einem besseren Verständnis für Logistik in der Öffentlichkeit beitragen.“

„Die Auszeichnung unseres Projektes in England durch eine deutsche Expertenjury freut uns ganz besonders“, sagt Jonathan Fenton-Jones, Direktor für nachhaltige Entwicklung bei Gazeley. „Dies sehen wir auch als ein Zeichen dafür, dass Nachhaltigkeit nur auf internationaler Ebene gelingen kann.“ Die Jury, die das nachhaltige Logistikzentrum für den HANSE GLOBE 2009 ausgewählt hat, setzt sich zusammen aus Vertretern des Handels, der Logistik, des Umweltmanagements sowie aus der Wissenschaft und den Medien: Björn Helmke, Vorsitzender der Jury und Chefredakteur der DVZ Deutsche Verkehrs-Zeitung in Hamburg; Prof. Dr. Uwe Clausen, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik in Dortmund; Prof. Dr. Maximilian Gege, Mitbegründer und Vorsitzender Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M.) e.V. in Hamburg; Dr. Michael Otto, Aufsichtsratsvorsitzender der otto group in Hamburg; Prof. Dr. Stefan Schaltegger, Inhaber des Lehrstuhls für Nachhaltigkeitsmanagement der Leuphana Universität in Lüneburg; Bernhard Simon, Geschäftsführender Gesellschafter der Dachser GmbH & Co. KG in Kempten.

Das Experten-Team bewertete die von den zahlreichen Bewerbern eingereichten Projekte nach einem differenzierten Punktesystem. Dabei konnte das nachhaltige Logistikzentrum von Gazeley die sechsköpfige Jury besonders überzeugen. Mit dem G.Park Blue Planet in Chatterley Valley, Nordengland, hat Gazeley das erste CO2-positive Logistikcenter Europas entwickelt – ohne Rückgriff auf Emissionszertifikate. Ihre komplette Energieversorgung bezieht die Immobilie aus einem eigenen Biomasse-Kraftwerk, das mit vor Ort anfallenden Holzabfällen gespeist wird und somit erneuerbare Rohstoffe nutzt. Überschüssige Energie wird ins Netz der benachbarten Gemeinde eingespeist. Durch die hohe Energieeffizienz und Dichtigkeit des Gebäudes sowie durch optimale Tageslichtnutzung lassen sich die Betriebskosten deutlich verringern. Mit Photovoltaik-Elementen kombinierte ETFE-Dachoberlichter ergänzen nicht nur die Stromversorgung, sondern reduzieren durch ihre spezielle Struktur auch unnötige Lichtemissionen in der Nacht.

 

ots / Gazeley Trimedia

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