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SAGA GWG plant Modernisierung und Bau weiterer Wohnungen an den Elbtreppen

Das städtische Wohnungsbauunternehmen SAGA GWG plant den Neubau mehrerer Häuser an den Elbtreppen im Hamburger Stadtteil Neumühlen. Die neuen Gebäude sollen drei ältere Häuser ersetzen, die wegen ihrer schlechten Bausubstanz abgerissen werden müssen.

Das städtische Wohnungsbauunternehmen SAGA GWG plant den Neubau mehrerer Häuser an den Elbtreppen im Hamburger Stadtteil Neumühlen. Die neuen Gebäude sollen drei ältere Häuser ersetzen, die wegen ihrer schlechten Bausubstanz abgerissen werden müssen.

Das städtische Wohnungsbauunternehmen SAGA GWG plant den Neubau mehrerer Häuser an den Elbtreppen im Hamburger Stadtteil Neumühlen. Die neuen Gebäude sollen drei ältere Häuser ersetzen, die wegen ihrer schlechten Bausubstanz abgerissen werden müssen.

Diese älteren Häuser enthalten insgesamt acht Wohnungen, von denen derzeit drei bewohnt sind. Die übrigen denkmalgeschützten Gebäude des Ensembles bleiben erhalten und werden modernisiert.

Durch den Neubau werden voraussichtlich 13 Wohnungen zusätzlich entstehen, ein Beitrag zur nötigen und immer wieder geforderten Schaffung von mehr Wohnraum in Hamburg. Ein Teil der neuen Wohnungen wird aus öffentlich gefördertem Wohnraum bestehen. Dies gilt auch für die weiter bestehenden Wohnungen in den alten Gebäuden. Alle Mieterinnen und Mieter in den hinteren Häusern behalten ihre Wohnungen, deren Qualität durch die Modernisierung erheblich verbessert wird. Den drei Parteien in den abzureißenden Häusern wird günstiger Wohnraum im Neubau angeboten.

Für die Planung der Neubauten hat SAGA GWG einen offenen Wettbewerb eingeleitet. Mehrere Architektenbüros wurden aufgefordert, städtebauliche Entwürfe zur Neubebauung zu liefern. Das Vorhaben befindet sich noch in einem sehr frühen Planungsstadium, so dass zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Abriss- oder Bauanträge vorliegen. Schon heute steht fest: Obwohl zusätzliche Wohnungen entstehen, wird die Höhe der Bebauung sich an den Dimensionen des bestehenden Ensembles orientieren.

Die grundsätzliche Idee des jetzigen Entwurfes mit der Mischung aus Modernisierung und Neubau reicht ca. ein Jahr zurück. Bereits damals stand fest, dass ein möglichst großer Teil der alten Häuser abhängig von der Bausubstanz und städtebaulichen Erfordernissen erhalten bleiben und dass ein Großteil der Wohnungen öffentlich gefördert werden solle. Diese Entscheidung wurde gemeinsam von der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, dem Bezirksamt Altona und der SAGA GWG getroffen.

 

Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt

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