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Der neue Porsche 911 Carrera: schneller, mehr Fahrfreude und stärkere Performance mit Turbo-Motor

In nur 3,9 Sekunden sprintet der Porsche 911 Carrera S von null auf 100 km/h mit PDK und Sport-Chrono-Paket. Damit unterbietet er als erster 911 Carrera die magische Vier-Sekunden-Marke und ist damit zwei Zehntelsekunden schneller als sein Vorgänger. Mit innovativem Turbo-Motor, weiterentwickeltem, automatischem Fahrwerk, Hinterachslenkung und neuem Infotainment-System bietet er noch mehr Sportlichkeit und höheren Komfort.

Dr. Falk K�hler

In nur 3,9 Sekunden sprintet der Porsche 911 Carrera S von null auf 100 km/h mit PDK und Sport-Chrono-Paket. Damit unterbietet er als erster 911 Carrera die magische Vier-Sekunden-Marke und ist damit zwei Zehntelsekunden schneller als sein Vorgänger. Mit innovativem Turbo-Motor, weiterentwickeltem, automatischem Fahrwerk, Hinterachslenkung und neuem Infotainment-System bietet er noch mehr Sportlichkeit und höheren Komfort.

Neue Turbo-Motoren mit Biturbo-Aufladung bringen 20 PS mehr Leistung bei weniger Verbrauch. 420 PS (309 kW) hat der 911 Carrera S jetzt für mehr Fahrspaß – untermalt vom Porsche-typischen sonoren Motorklang, 370 PS (272 kW) leistet nun das Triebwerk des 911 Carrera.

Erstmals kann der Fahrer beim Porsche 911 Carrera die Fahrprogramme schnell am Lenkrad schalten. Super! Mit dem Mode-Schalter im Lenkrad ähnlich wie beim 918 Spyder wählt der Fahrer die Programme „Normal“, „Sport“, „Sport Plus“ und „Individual“. Mit „Individual“ konfiguriert er sein ganz individuelles Fahrzeug-Setup von PASM-Fahrwerk, aktiven Motorlagern, PDK-Schaltstrategie und Sportabgasanlage. In den bisherigen 911ern musste man umständlich die Schalter in der Mittelkonsole suchen.

308 km/h Höchstgeschwindigkeit mit aktiver Hinterachslenkung

Als Porsche-Owner wird man oft nach der Höchstgeschwindigkeit gefragt. 308 km/h Höchstgeschwindigkeit fährt der 911 Carrera S jetzt (plus 4 km/h), 295 km/h Spitzen-Tempo der 911 Carrera (plus 6 km/h). Die Höchstgeschwindigkeiten für beide Modelle sind also weiter gewachsen. Ich selbst bin ehrlich gesagt nur zweimal über 300 km/h in meinem jetzigen Porsche 911 Carrera S 991 gefahren in den letzten drei Jahren.

Mit der aktiven Hinterachslenkung bekommt der 911 Carrera S zum ersten Mal die Fahrwerkstechnologie aus dem 911 Turbo und dem 911 GT3. Beim Einlenken gewinnt der Elfer dadurch nochmals deutlich an Fahrdynamik und Agilität. Bei Spurwechseln im Hochgeschwindigkeitsbereich zeichnet er sich zudem durch hohe Fahrstabilität aus. Gleichzeitig überzeugt er im Stadtverkehr mit mehr Handlichkeit und Alltagstauglichkeit durch den um 0,4 Meter kleineren Wendekreis.

Überarbeitetes PASM-Fahrwerk mit zehn Millimeter Tieferlegung serienmäßig

Das neu abgestimmte PASM-Fahrwerk (Porsche Active Suspension Management) mit zehn Millimeter Tieferlegung vergrößert das Spektrum zwischen Alltagskomfort und Rennstrecken-Performance weiter. Die Stabilität des 911 während schneller Kurvenfahrten verbessert sich dadurch noch mehr. Gleichzeitig steigert die neue Dämpfer-Generation mit ihren weiter gespreizten Kennlinien einerseits den Komfort durch ihr noch feineres Ansprechverhalten und gleichzeitig die Aufbauanbindung bei dynamischer Fahrweise.

Das verbesserte Handling teilt sich dem Fahrer über die neue Lenkrad-Generation mit, deren Design dem 918-Spyder-Lenkrad ähnelt. Für uneingeschränkte Alltagstauglichkeit bietet Porsche ein hydraulisches Liftsystem mit integrierten Hubzylindern in den Federbeinen der Vorderachse an. Auf Knopfdruck steigt damit innerhalb von fünf Sekunden die Bodenfreiheit unter der Buglippe um 40 Millimeter und verhindert damit das Aufsetzen des Fahrzeugs etwa bei steilen Garageneinfahrten. Ein nützliches Extra: Ich musste schon einmal eine sehr steile Tiefgarageneinfahrt rückwärts wieder mühsam qualvoll rauffahren, um den Spoiler nicht zu beschädigen.

Äußerlich präsentiert sich der 911 Carrera mit vielen optischen Verfeinerungen: neue Scheinwerfer mit Vierpunkt-Tagfahrlicht, schalenlose Türgriffe, neu gestalteter Heckdeckel mit vertikalen Lamellen und neue Heckleuchten mit charakteristischen Vierpunkt-Bremsleuchten.

Neues Porsche Communication Management inklusive Online-Navigation

Im Innenraum bietet das neu entwickelte Porsche Communication Management System (PCM) inklusive Online-Navigation mit Multitouch-Bildschirm ein deutlich erweitertes Funktionsspektrum und eine erheblich vereinfachte Bedienung mit Sprachsteuerung serienmäßig in den neuen 911-Carrera-Modellen.

Das PCM lässt sich wie bei einem Smartphone mit Multitouch mit dem Finger auf dem Sieben- Zoll -Bildschirm bedienen. So ist auch die Eingabe per Handschrift möglich. Mobiltelefone und Smartphones lassen sich nun auch per W-LAN verbinden. Die erstmals in der Mittelarmlehne integrierte Smartphone-Ablagefläche sorgt zudem für akkuschonendes Laden und optimierten Mobilfunk-Empfang. Neu kann man auch das iPhone mit dem PCM verbinden zur Nutzung von Apple CarPlay.

Für eine deutlich verbesserte Navigation stehen Echtzeit-Verkehrsinformationen zur Verfügung, die dem Fahrer einen schnellen Überblick über die Verkehrslage und eine dynamische Anpassung der Route garantieren. Zur besseren Orientierung sind zudem erstmals die Dienste Google Earth und Google Streetview integriert.

Weitere Bestandteile des PCM sind Porsche Car Connect sowie die Porsche Connect App, unter anderem zur Fernsteuerung von Fahrzeug-Funktionen, zur Übertragung von Zielen an das PCM für eine Navigation sowie zur Nutzung von Musikstreaming-Diensten von Drittanbietern über das PCM. Damit sollte das PCM endlich up to date sein.

Porsche 911 Carrera Markteinführung im Dezember 2015

Die neuen Porsche-911-Carrera-Modelle kosten:

911 Carrera 96.605 Euro
911 Carrera S 110.766 Euro
911 Carrera Cabriolet 109.695 Euro
911 Carrera S Cabriolet 123.856 Euro
(Preise inklusive Mehrwertsteuer)

Am 12. Dezember 2015 kommen sie auf den Markt.

 

Dr. Falk Köhler

Bildquellen

  • porsche_911_carrera_s_2015_dr_falk_koehler_foto_1_: Dr. Falk Köhler
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