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Steinböden zu restaurieren spart Geld

Naturstein im Wohnbereich kann veredelt und bestimmte Schäden repariert werden, das liegt im Trend: Die Restauration von Böden durch darauf spezialisierte Steinmetz-Betriebe ist günstiger als die neue Verlegung – außerdem wird das gewohnte Ambiente erhalten. Auch Arbeitsplatten und Naturstein im Bad können von Spezialisten wieder in den Neuzustand versetzt werden.

stonebusters Steinbodenrestauration e.K.

Gebrauchsspuren bei Steinböden entstehen durch das tägliche Begehen, kleinere Schäden durch aggressive Putzmittel, Rotwein- oder Fruchtsaftflecken. Selbst ausgebrochene Stellen können meist durch fachgerechte Bearbeitung von Steinmetzen repariert und neu aufpoliert werden – das hängt aber vom individuellen Schaden ab. Im Raum Köln ist die Firma stonebusters Steinbodenrestauration e.K. ein Spezialist für diese Art der Restauration: „Den Wunsch, einen alten Boden zu behalten, liegt im Trend. Erst vor kurzem kam ein junges Ehepaar zu uns. Sie hatten das Elternhaus übernommen, in dem ein alter Marmorfußboden verlegt war, und gefragt, ob wir Ihnen den Boden restaurieren könnten.“

Das konnte Herr Häger von den stonebusters, wobei er wie andere Steinmetz-Betriebe reinigen und polieren mit Schleifmaschinen sowie gegen Aufpreis auch Versiegelung anbietet. Bei bestimmten Natursteinen (z.B. Marmor) kann die Oberfläche kristallisiert werden – dadurch wird sie härter und widerstandsfähiger.

Geschliffen wird nass, so entsteht kein Staub. Dafür verwenden Steinmetze Maschinen, die mit Diamant-Nass-Schleifköpfen Unebenheiten beseitigen. Danach werden die Böden durch weitere Schleifgänge mit immer feinerer Körnung auf Hochglanz geschliffen. Haushalte mit einer höheren Belastung der Fußböden durch spielende Kinder und Inhaber von Ladenlokalen entscheiden sich oft gegen Hochglanz und für „Antik-Finish“: Die seidenmatte Optik des Bodens ist weniger anfällig für Gebrauchsspuren wie Laufstraßen und Kratzer und ist so langlebiger.

Die geringeren Kosten im Vergleich zur Neuverlegung und den Erhalt von bestehenden Böden, an die man schon seit Jahrzehnten gewohnt ist, sind nur zwei Gründe für die Restauration: Die anderen sind die Reparatur von Versicherungsschäden – zum Beispiel bei Küchen-Arbeitsplatten – und häufig die Aufwertung einer Immobilie vor dem Verkauf. Matthias Häger: „Das ist wie beim Verkauf gebrauchter Autos, es macht den Verkauf einfacher und der Anbieter erzielt einen höheren Preis.

Im Zuge der Kooperation mit Immobilienmaklern, wurde mir wiederholt nach einem Hausverkauf bestätigt: „Die Arbeit der stonebusters hat sich mit Blick auf den erzielten Verkaufspreis bezahlt gemacht.“ Bei einem Haus sind der Eingangsbereich und die Treppe beim Verkauf oft das Aushängeschild. Der erste Eindruck zählt – die müssen sauber und in gutem Zustand sein.“

Und wie groß ist der Kostenvorteil der Restauration? Häger: „Das ist abhängig von der Beschaffenheit des Bodens. Wurde er schlecht verlegt und hat viele Überzähne von Platte zu Platte – also zwei bis drei Millimeter hohe Übergänge – ist der Arbeitsaufwand größer als bei gut verlegtem Boden. Und die Kosten hängen vom Stein ab: Einen Marmor- oder Terrazzofußboden zu schleifen und zu restaurieren ist einfacher als Granit, den zu schleifen ist kosten- und deutlich zeitintensiver.

Ein Beispiel: Bei einem kürzlich realisierten Projekt mit ca. 200 Quadratmetern Bestandsfußboden Marmor, hätte eine Neuverlegung im Vergleich zu unserer Restauration das Doppelte gekostet.“

Die Investition in die Restaurierung eines Bestandsbodens rechnet sich folglich.
Denn im Vergleich zu einer Neuverlegung bietet die Steinbodenrestauration über das neue Erscheinungsbild hinaus, die einzigartige Möglichkeit historische Böden in Ihrer ursprünglichen und am Markt teilweise nicht mehr verfügbaren Qualität, zu erhalten.

So profitieren Eigentümer von Wohn- und Gewerbeimmobilien vom fachlichen Know-how der stonebusters und sichern sich langfristig den Werterhalt und die Wertsteigerung ihrer Immobilie.

 

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