- 10.05.2012, 09:45 Uhr
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- München
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Achtung: Betrüger versenden E-Mails im Namen des Bundeszentralamts für Steuern
Aktuell versuchen Betrüger per E-Mail an Konto- und Kreditkarteninformationen von Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern zu kommen. Dabei gilt. Benachrichtigungen über Steuererstattungen werden nicht per E-Mail verschickt und Kontoverbindungen nie in dieser Form abgefragt.
Per E-Mail werden Sie informiert, dass Sie zuviel Einkommensteuer gezahlt hätten. Um diese zurückzuerhalten, müssen Sie nur das der E-Mail angehängte Antragsformular ausfüllen, in dem u. a. Angaben zu Kontoverbindung und Kreditkarte sowie zum Sicherheitscode gemacht werden sollen.
Hinweis: Benachrichtigungen über Steuererstattungen werden nicht per E-Mail verschickt und Kontoverbindungen nie in dieser Form abgefragt. Auch ist für die Rückerstattung von überzahlten Steuern nicht das Bundeszentralamt für Steuern zuständig, sonder das jeweilige Finanzamt .
Quelle: IHK München
(Redaktion)
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