- 26.03.2012, 06:27 Uhr
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- Frankfurt/Main
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Betriebsräte wehren sich gegen Sparpläne von General Motors
Die Betriebsräte des Autobauers Opel wollen sich nicht gegeneinander ausspielen lassen. "Wir werden mit Ihnen keine Verhandlungen auf lokaler Ebene führen", zitierte die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Montagausgabe) vorab aus einem Brief der Mitglieder des Opel-Europa-Betriebsrats an den Opel-Vorstandsvorsitzenden Karl-Friedrich Stracke.
Die Betriebsräte vertreten die 40.000 Beschäftigten in zwölf Opel- und GM-Werken in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Österreich, Polen, Spanien und Ungarn und reagieren dem Blatt zufolge auf eine Forderungsliste von Opel-Produktionschef Peter Thom. Dieser hatte flexiblere Arbeitszeiten sowie den Verzicht auf Wochenendzuschläge und Tariferhöhungen gefordert. Werke, deren Belegschaften sich den Forderungen nicht beugen, müssten damit rechnen, bei der Zuteilung der künftigen Produktion neuer Automodelle nicht berücksichtigt zu werden.
(dapd )
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