Im Rahmen eines studentischen Wettbewerbs des Studiengangs Architektur an der Bergischen Universität hatten Studenten die Nutzungskonzepte entwickelt. Diese bieten eine gute Ideengrundlage für potentielle Investoren. Das Gelände von rund 60.000 Quadratmeter Nutzfläche könnte für Wohnungen, Büros, oder Einrichtungen für Medizin und Gesundheit genutzt werden. Aber auch Kultur, Freizeit und Gastronomie kann dort angesiedelt werden.
Nutzungsideen
Das Gewinnerkonzept sieht ein Zentrum für Gesundheit und Lebensart auf dem Gelände vor. Dazu soll der Fokus auf die Behandlung von Rückenproblemen gelegt werden, da in diesem Bereich in NRW noch ausreichend Bedarf bestehe. Daher soll auf dem Gelände eine medizinische Vor- und Nachsorge mit Orthopädie und Physiotherapie, Stosswellentherapie und Rückenschule eingerichtet werden. Der zweite Platz geht an ein Konzept, welches eine Nutzung als „Boxenstopp“ vorsieht. Dazu sollen eine Waschstraße, eine Kfz-Werkstatt sowie eine Gastronomie als Drive-in angesiedelt werden. Auf dem zurückliegenden Gelände soll ein Seniorenwohnheim sowie medizinische Versorgung und Reha angesiedelt werden. Das dritte Konzept sieht die Kombination von Wohnen mit Arbeiten im Coworking-Space, Ateliers und Mietschreinerei, Proberäume, Urban Gardening und Gastronomie mit einem Gesundheitszentrum für alternative Medizin vor.
