„Wir werden alles tun, um die Sicherheit auf Baustellen und für bauausführende Unternehmen zu erhöhen“, versicherte der Ministerpräsident. Zugleich verwies er auf die gute Arbeit der Sicherheitsbehörden, die sich intensiv um die Aufklärung der jüngsten Brandanschläge sowohl auf Hentschke Bau als auch auf andere Bauunternehmen bemühten. Seitens der Landesregierung werde alles getan, um die Täter zu finden und zur Rechenschaft zu ziehen. Kretschmer bekundete seine Solidarität gegenüber den Mitarbeitern. „Gewalt und Brandsätze sind kein politischer Debattenbeitrag. Niemand darf zulassen, dass sich Menschen bei ihrer Arbeit bedroht fühlen.“ Zugleich zeigte der Ministerpräsident Verständnis für die Sorgen der Hentschke-Mitarbeiter und lobte deren Engagement. „Sie leisten Großartiges – handwerklich und technologisch.“
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„Beeindruckend“ nannte Kretschmer die Bauprojekte des Unternehmens, das neben Autobahnbrücken, Straßen und Verwaltungsgebäuden unter anderem auch Bahnhöfe, Altenpflegeheime und Sozialbauten plant, entwickelt und errichtet. Mit mehr als 700 Mitarbeitern und dutzenden Großprojekten im ganzen Land gehört die Hentschke Bau GmbH zu den größten Bauunternehmen Ostdeutschlands.
„Wir sind in vielen Bereichen Markt- und Technologieführer“, machte denn auch Jörg Drews deutlich. Im eigenen Betonfertigteilewerk würden ständig neue Verfahren, Materialien und Technologien erprobt. Insbesondere bei Carbonbeton setze man Maßstäbe für die gesamte Baubranche. Die ganze Leistungsfähigkeit der Hentschke Bau GmbH wurde im Rahmen eines Rundganges über das Werksgelände sichtbar. „Wir investieren viel – in Maschinen, Top-Qualität und in die Menschen. Wir engagieren uns für die Region und möchten als einer der größten Arbeitgeber in Ostsachsen mit dafür sorgen, dass unsere Mitarbeiter und deren Familien eine liebenswerte Heimat und eine zukunftsorientierte Region vorfinden“, so Jörg Drews. Wirtschaftlicher Erfolg, mutige Investitionen und soziales Engagement gehörten untrennbar zusammen.
An der Führung durch das Unternehmen und an den Gesprächen nahmen neben dem Ministerpräsidenten auch der heimische Landtagsabgeordnete Marko Schiemann (CDU) sowie der stellvertretende Landrat Udo Witschas teil.
