Das wichtigste im Überblick: Was braucht ein Business-Smartphone?
Um auch bei intensiver Nutzung über den Tag zu kommen, sollte ein Business-Smartphone über eine ausreichend lange Akkulaufzeit verfügen. Ein großes und helles Display erleichtert überdies die Nutzung von produktiver Software. Doch gerade das Display gilt als einer der Haupt-Stromverbraucher bei Smartphones. Daher bietet es sich für diejenigen an, die ihr Gerät viel und ausgiebig nutzen, ein Smartphone zu wählen, dass im Notfall die Nutzung eines Wechselakkus ermöglicht. Ferner kann durch eine besonders stromsparende CPU die Akku-Laufzeit noch verlängert werden.
Lesen Sie auch: NFC, also der moderne Nahfeld-Kommunikations-Standard, benötigt wird. Dieser ermöglicht beispielsweise Mobile-Payment. Diese drei Punkte hängen unmittelbar voneinander ab: Nicht alle Apps laufen unter allen Betriebssystemen und jedes Betriebssystem bietet andere Möglichkeiten für das Mobile Device Management. Was meint man mit Mobile Device Management? Ganz einfach. Gerade im Unternehmenseinsatz werden Computer, Notebooks und eben auch Smartphones gerne zentral von der IT verwaltet, um beispielsweise die Software auf dem neuesten Stand zu halten. Vor allem aber dann, wenn private Smartphones („Bring your own device“) beruflich genutzt werden, gibt es bestimmte Sicherheitsbestimmungen einzuhalten. Auch hier gibt es spezielle Business-Lösungen. Je nach Betriebssystem werden aber nicht alle Software- und Integrations-Lösungen unterstützt. Daher sollte man vorab gut prüfen, ob Blackberry, Windows Phone, Android oder iOs das richtige Betriebssystem darstellt. Die Wahl des passenden Business-Smartphones für den Einsatz im Unternehmen ist stets individuell nach den jeweiligen Erfordernissen vorzunehmen. Einen ersten Überblick über die große Auswahl an Smartphones, die sich für das Business eignen, stellt die Website www.deinhandy.de bereit. Software: Betriebssystem, Apps und Mobile Device Management
