Der Henkel-Konzern hat kurzfristig ein Sofort-Nothilfeprogramm in Höhe von 600.000 Euro für die Betroffenen der Hochwasserkatastrophe beschlossen. „Wir sind als in Nordrhein-Westfalen ansässiges Unternehmen eng verbunden mit der Region, auch einige unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind betroffen – deshalb wollen wir einen Beitrag leisten, um den Menschen hier schnell und unbürokratisch zu helfen“, so Henkel-Chef Carsten Knobel. „Dafür haben wir ein umfassendes Soforthilfepaket in Höhe von 600.000 Euro inklusive Unterstützung für betroffene Mitarbeiter*innen und bezahlte Freistellungen für all diejenigen, die aktiv unterstützen wollen, aufgesetzt.“
Die Nothilfe umfasst Spenden an DRK und THW sowie Sachspenden von Haushaltshygiene-, Reinigungs- und Körperpflegeprodukten. Henkel wird diese Produkte in enger Abstimmung mit Hilfsorganisationen und lokalen Behörden verteilen. Außerdem bietet das Unternehmen seinen betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern finanzielle Unterstützung an.
Allen Mitarbeiter*innen, die sich an den Einsätzen der Freiwilligen Feuerwehr, des THW, des DRK, der DLRG oder anderer Hilfsorganisationen beteiligen wollen, bietet Henkel eine bezahlte Freistellung von bis zu fünf Tagen an.
Bildquellen
- Henkel: Henkel AG