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Jamin-Kolumne: Stopp die Verschwendung von Wasser

Auf einen Cappuccino: Die Jamin-Kolumne

ARD Website #UnserWasser

Kürzlich habe ich einen interessanten Fernsehfilm „Bis zum letzten Tropfen“ mit anschließender TV-Dokumentation im ARD-TV gesehen. Es ging um unser Wasser. Zu meinem Entsetzen erfuhr ich, dass Deutschland jedes Jahr die Menge des Bodensees an Grundwasser verliert – und es dafür keinen Ersatz gibt.

Da wollte ich natürlich mehr erfahren, denn ich weiß, dass es in Deutschland viele Firmen gibt, die mit Wasser ein Geschäft machen (dürfen), obwohl Wasser doch eigentlich allen gehört. „Wasser ist ein Menschenrecht“, sagt die Vollversammlung der Vereinten Nationen.

Folgen der Klimakrise

Auf der Internetseite der ARD zum Thema Wasser erfuhr ich mehr: „Wasser kennen wir nur im Überfluss. Wir verschwenden es täglich unbekümmert. Doch die Klimakrise verändert das. Temperaturen steigen, Extremwetter-Ereignisse und Trockenheit nehmen zu. Auch in Deutschland.“

Weil sich das Klima erwärmt, so die ARD, „brauchen alle mehr Wasser: für uns Menschen, für die Landwirtschaft und die Industrie. Die Verteilungskämpfe um kostbare Wasserreserven beginnen. Wasser wird zu Gold“.

Wasser wird zu Gold

Es lohnt, sich über unser Wasser auf der oben genannten Website zu informieren. Einfach mal durchklicken – und sich die Filme und Interviews ansehen. Ich bin sicher, dass man anschließend ganz anders einen Schluck Wasser trinkt. Schauspieler Ulrich Tukur mahnt: „Wasser ist Leben.“

Schauspieler Sebastian Bezzel „achtet jetzt darauf, dass ich weniger Wasser verbrauche“. Die beiden Schauspieler spielen in dem oben genannten Spielfilm wichtige Rollen. Es lohnt sich, die beiden Filme anzusehen. Und dann die Tipps zu beachten, die die ARD zum Wassersparen gibt.

Bleiben Sie fröhlich. Bis nächsten Freitag. Auf einen Cappuccino…

Ihr Peter Jamin

 

Peter Jamin (© Michael Seelbach)

Peter Jamin arbeitet als Schriftsteller und Journalist. Er veröffentlichte – neben Kolumnen und Artikeln – mehr als 30 Bücher zu gesellschaftlich relevanten wie unterhaltsamen Themen. Darüber hinaus arbeitete er als Autor und Regisseur von Fernsehdokumentationen und -serien. Etliche Bücher schrieb er als Ghostwriter prominenter Zeitgenossen. Mit seinem Schwerpunktthema „Vermisst“ befasst er sich seit rund 30 Jahren; unterhält auch ein „Vermisstentelefon“ zur Beratung von Angehörigen Verschwundener. Ausgezeichnet wurde Jamins Arbeit u.a. mit dem „GdP-Stern“ der Gewerkschaft der Polizei „in besonderer Würdigung seiner herausragenden journalistischen Leistungen“. Infos zum Autor unter jamin.de.

Bildquellen

  • Peter Jamin: Michael Seelbach
  • ARD_Unser_Wasser: ARD / Screenshot
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