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NRW-Statistik: Import von Bienenhonig hat sich seit 2016 fast vervierfacht

Der nordrhein-westfälische Import von Bienenhonig hat sich innerhalb von fünf Jahren fast vervierfacht. Das Statistische Landesamt IT.NRW hat anlässlich des Weltbienentages am 20. Mai mitgeteilt, dass im Jahr 2020 3.688 Tonnen Honig im Wert von 22,4 Millionen Euro importiert wurden. Im Jahr 2016 waren es noch insgesamt 968 Tonnen Honig im Wert von 9,1 Millionen Euro. Dies entspricht einer Steigerung von +281 Prozent beim Gewicht sowie einer Steigerung von 145 Prozent beim Wert. Der Wert pro Tonne Bienenhonig ist somit von 9.430 Euro im Jahr 2016 auf 6.060 Euro je Tonne im Jahr 2020 gesunken.

Spitzenreiter bei der Lieferung von Bienenhonig nach NRW war Spanien (1.047 Tonnen), gefolgt von der Ukraine (690 Tonnen). Weitere wichtige Importländer waren Belgien (640 Tonnen), Neuseeland (236 Tonnen) sowie Polen (108 Tonnen).

Der teuerste Honig mit einem Wert von 47.340 Euro je Tonne (Importwert insgesamt: 11,2 Millionen Euro) kommt aus Neuseeland. Grund hierfür ist wohl auch der als Heilmittel importierte „Manuka-Honig”. An zweiter Stelle rangierte Spanien mit einem Importwert von drei Millionen Euro (2.840 Euro je Tonne). Darauf folgten Belgien (2 Millionen Euro; 3.170 Euro je Tonne), die Ukraine (1,3 Millionen Euro; 1.820 Euro je Tonne) sowie Polen (0,4 Millionen Euro; 2.840 Euro je Tonne).

Bildquellen

  • Honig: motograf / pixelio.de
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