Die Zahl der Anträge auf ein Insolvenzverfahren ist in NRW im ersten Quartal 2013 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 11,5% gesunken. Somit ist auch die Gesamtsumme an voraussichtlichen Forderungen der Gläubiger für die ersten drei Monate zurückgegangen. In erster Linie handelt es sich um Verbraucherinsolvenzen – mit einem Rückgang von rund acht Prozent. Der Anteil der Unternehmen, die ein Insolvenzverfahren anstrengten, ist knapp ein Viertel niedriger als im ersten Quartal 2012.
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