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Fremdsprachenkenntnisse werden in deutschen Unternehmen immer wichtiger

Immer mehr deutsche Unternehmen vertreiben ihre Produkte und Dienstleistungen international. Entsprechend wichtig ist es für die Belegschaft, gute Fremdsprachenkenntnisse vorzuweisen. Englisch bleibt hierbei die wichtigste Business-Sprache weltweit. Durch die stärker werdenden Märkte im asiatischen und südamerikanischen Raum werden allerdings auch Sprachen wie Chinesisch und Spanisch immer relevanter.

denisismagilov / Fotolia.com

Englisch bleibt unverzichtbar

Wenn große Unternehmen einstellen, bleibt eine solide Beherrschung der englischen Sprache nach wie vor einer der wichtigsten Skills. Branchenübergreifend findet der Großteil der Kommunikation in dieser Sprache statt. Wie Sie in diesem Artikel der Aachener Zeitung nachlesen können, werden auf dem internationalen Parkett aber immer öfter auch Sprachen wie Chinesisch und Spanisch gesprochen. Entsprechend wichtig wird es für Mitarbeiter und Führungskräfte, neben der am weitesten verbreiteten Verkehrssprache auch grundlegende Kenntnisse in den regionalen Sprachen zu besitzen. Überdies bieten gerade Kenntnisse in der Landeskunde viele Möglichkeiten, eine persönliche Beziehung zu Geschäftspartnern aufzubauen und lukrative Verträge abzuschließen.

Das hier allerdings noch Nachholbedarf besteht, zeigt beispielsweise diese Erhebung von statista. Demnach sind zwar 63 Prozent der Befragten fit in Englisch und immerhin noch 18 Prozent in Französisch, doch nur 6 Prozent können sich verhandlungssicher in anderen Sprachen ausdrücken. Grundsätzlich stellt sich die Entwicklung aber positiv dar. Wie Sie in diesem Spiegel-Artikel nachlesen können, sind die Deutschen deutlich besser auf eine internationale Arbeitswelt eingestellt als noch vor wenigen Jahren.

Fremdsprachenlernen für Berufstätige

Unternehmen sollten ihren Mitarbeitern also jederzeit die Möglichkeit geben, ihre Fremdsprachenkenntnisse zu erweitern. Hierbei stehen verschiedene Wege offen. Eine Möglichkeit ist ein Sprachkurs im Ausland. Dabei lernt man nämlich nicht nur viel über die Sprache an sich, sondern auch eine Menge über die Kultur und die Menschen. Ein Problem besteht allerdings oft darin, dass Firmen ihre Mitarbeiter oft nicht solange freistellen können. Eine Alternative ist deshalb eine Sprachschule, wie man sie z. B. unter speakeasysprachzeug.de findet. Hier können die Mitarbeiter ihre Kenntnisse zu festen Zeiten nach der Arbeit erweitern. Auch Volkshochschulen können gute erste Anlaufpunkte sein.

Sehr attraktiv können für Unternehmen auch multimediale Programme zum Sprachenlernen sein. Auch die Nutzung von Videolernportalen lässt sich gut in die Freizeit einplanen. Mann kann die Lektionen bequem von zuhause aus bearbeiten.

 

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