Vielmehr ist es wichtig, rechtzeitig vorzusorgen und die frei gewordenen Finanzmittel gewinnbringend und sicher anzulegen, damit sie später als Liquiditätsrücklage oder Altersvorsorge dienen können. Die Gewinne aus der jeweiligen Anlage, die Rendite , kann dabei jedoch durchaus variieren.
Welche Rendite ist nötig?
Man sollte allgemein als erstes darauf achten, dass die angelegten Geldmittel nicht durch die Inflation entwertet werden. Dabei kommt es darauf an, mit dem Kapital eine Rendite zu erwirtschaften, die höher ist als die herrschende Inflation. Im Unternehmensblog der DVAG ist eine solche Rendite mit etwa 5,5 Prozent vor Inflation und Steuern angegeben – nicht gerade übermäßig viel, wenn man bedenkt, dass die Inflationsrate bei 2 Prozent liegt und vielen Schwankungen unterworfen ist. Dadurch würde sich das angelegte Geld nach Abzug der Inflation gerade einmal um 3,5 Prozent mehren – und das im Jahr. Warum also nicht einfach eine bessere Rendite suchen? Die Antwort ist einfach: Mit der Höhe der Rendite wächst oft auch das Risiko der Anlage.
Risiko oder Rendite?
Eine Risikoanlage kann zwar eine hohe Rendite bringen, aber auch die Gefahr eines Zahlungsausfalls bergen. Der komplette Verlust einer Geldanlage kann jedoch keine noch so hohe Rendite rechtfertigen. Daher ist von allzu hohen Renditezielen, etwa mit Hochrisiko-Wertpapieren, abzusehen, wenn man ordentlich wirtschaften möchte.
Wie sieht also nun die beste Geldanlage aus? Sie sollte verlustfrei und sicher sein und am besten auch noch relativ flexibel. Auch dafür gibt es heutzutage immer noch gute Lösungen, wie etwa gut bestückte deutsche Aktienfonds oder eine immer noch hervorragend rentierende private Lebens- und Rentenversicherungen im Rahmen eines Vorsorgevertrages. In solchen Fällen sollte man idealerweise den Finanzberater seines Vertrauens konsultieren. Die Vermögensberater der DVAG beispielsweise verfügen über das nötige Wissen, um den Vorstellungen und der Situation des Kunden entsprechend die individuell optimale Lösung zu finden.