Schaut man in die sozialen Netzwerke wie Instagram, entdeckt man somit auf den Profilen vieler junger Menschen Fotos, die mit dem Hashtag #healthylifestyle getaggt sind. Zu sehen sind dort trainierte Frauen und Männer im Fitnessstudio, Motivationssprüche und Gemüseteller. Statt Party stehen bei ihnen Grünkohl-Smoothies und Yoga auf dem Programm.
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Bildrechte: Flickr The Best Pillows for Side Sleepers with Neck Pain Esther Max CC BY 2.0 Bestimmte Rechte vorbehalten
Doch wer sich direkt nach der Arbeit beim Sport auspowert und sich nie eine Pause gönnt, dessen Energiereserven sind oft ebenso schnell aufgebraucht wie die des ständigen Partygängers. Denn eines haben beide Typen gemeinsam: Sie schlafen zu wenig! Und so ist im Zuge des gesundheitsbewussten Lebensstils auch der erholsame Schlaf in den Blickpunkt der Generation Y gerückt.
Mit einem Augenzwinkern weist ein Artikel der Zeit Campus darauf hin, dass man mit dem ersten Kauf einer eigenen Matratze praktisch als erwachsen gilt. Früher war der Kauf einer Matratze dabei schnell erledigt: Man achtete in erster Linie auf den Preis und bestellte sich schnell eine aus dem Katalog oder bei Ebay oder übernahm günstig die alte Matratze eines Mitstudenten. Doch inzwischen sind sich junge Berufseinsteiger der Bedeutung gesunden Schlafes bewusst. Daher wird nicht bis zu den ersten Rückenschmerzen gewartet, bis man Geld in eine ordentliche Matratze investiert. Matratzen, deren Schaum sich dem Körper anpasst, und die darüber hinaus atmungsaktiv und temperaturregulierend sind – wie zum Beispiel von der Marke Eve – liegen gegenwärtig im Trend, da sie einen erholsamen Schlaf ermöglichen. Doch nicht nur auf die Matratze sollte man achten, wenn man nach einem erholsamen Schlaf am nächsten Morgen voller Energie in den Tag starten möchte. Wichtig sind auch noch andere Aspekte:
- Entspannung vor dem Schlafen gehen: Man hetzt den ganzen Tag über von Meeting zu Meeting, nach der Arbeit dann zwecks schneller Besorgungen in den Supermarkt, um direkt danach die Kinder abzuholen und sich zu Hause dann um das Abendessen und den Haushalt zu kümmern. Den Abend verbringt man dann möglicherweise noch mit Papierkram wie Steuererklärungen oder Rechnungskontrolle. Danach direkt ins Bett und schlafen? Fehlanzeige. Denn das Gehirn und der Körper hatten in solchen Fällen noch keine Möglichkeit, herunterzufahren. Vor dem Schlafengehen sollte man sich daher mindestens 30 Minuten Zeit nehmen, um abzuschalten: Sei es durch autogenes Training, das Lesen eines Buches oder das Hören ruhiger Musik und beim Trinken einer Tasse Tee.
- Ideale Zimmertemperatur: Die richtige Zimmertemperatur ist ebenfalls wichtig für einen erholsamen Schlaf. Die perfekte Temperatur im Schlafzimmer beträgt 16 bis 18 Grad – wem das zu frisch ist, der kann die Heizung auch auf bis zu 20 Grad hochdrehen. Wichtig ist, dass man weder friert noch schwitzt, um sich in der Nacht ausreichend regenerieren zu können.
- Zur gleichen Zeit ins Bett gehen: Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Somit gewöhnt sich der Körper und die innere Uhr auch an die Zubettgehzeit und wird irgendwann automatisch müde, wenn man regelmäßig zur selben Zeit ins Bett geht. Dann heißt es aber auch: Augen zu! Lesen, Essen oder mit dem Smartphone chatten sollte man im Bett vermeiden.