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Russland im Würgegriff der internationalen Finanzmärkte

Russland ist inmitten eines Handels-, Finanz- und Währungskriegs und muss nun bluten. Die Sanktionen und vor allem der fallende Ölpreis lösten nun einen Rubel-Crash aus. Die russische Notenbank reagierte panisch in einer Nachtsitzung mit dem größten Zinsschritt seit dem Staatsbankrott 1998. Ausländischen Investoren sind geschockt. In Russland gibt es Hamsterkäufe wegen der gestiegenen Inflation.

Russland ist inmitten eines Handels-, Finanz- und Währungskriegs und muss nun bluten. Die Sanktionen und vor allem der fallende Ölpreis lösten nun einen Rubel-Crash aus. Die russische Notenbank reagierte panisch in einer Nachtsitzung mit dem größten Zinsschritt seit dem Staatsbankrott 1998. Ausländischen Investoren sind geschockt. In Russland gibt es Hamsterkäufe wegen der gestiegenen Inflation.

Russland ist inmitten eines Handels-, Finanz- und Währungskriegs und muss nun bluten. Die Sanktionen und vor allem der fallende Ölpreis lösten nun einen Rubel-Crash aus. Die russische Notenbank reagierte panisch in einer Nachtsitzung mit dem größten Zinsschritt seit dem Staatsbankrott 1998. Ausländischen Investoren sind geschockt. In Russland gibt es Hamsterkäufe wegen der gestiegenen Inflation.

Der 15./16. Dezember erinnerte an die Zeiten der Rubel- und Finanzkrise aus den Jahren 1998 und 2008. Der Rubel fiel in den vergangenen Tagen um über 20 Prozent. Die russische Notenbank reagierte in einer Nachsitzungen panisch mit dem größten Zinsschritt seit dem Staatsbankrott im Jahr 1998: Der Leitzins wurde nachts um 2 Uhr am 16. Dezember von 10,5 auf 17 Prozent angehoben. Schon am 12. Dezember hob die Notenbank den Leitzins etwas behutsamer von 9,5 auf 10,5 Prozent an, was aber verpuffte.

Keine Panik am Aktienmarkt: MICEX-Index besser als der DAX!

Es herrschte zwar Panik an der Devisenbörse MICEX, aber nicht – und dies verwechseln viele Medien oft – an der Moskauer Aktienbörse. Die Aktienkurse purzelten am 16.Dezember zwar auf Euro- und US-Dollar-Basis um 13 Prozent im Durchschnitt. Auf Rubel-Basis blieben die Aktien im Durchschnitt aber stabil auf Vortagsniveau und dies schon das ganze Jahr über. So war der MICEX-Index auf Rubel-Basis am 16. Dezember sogar um 1,36 Prozent gestiegen. Seit Jahresbeginn ist der auf US-Dollar basierende RTS-Index hingegen um 54 Prozent eingebrochen und damit auch der am schlechtesten performende Aktienmarkt der Welt in diesem Jahr. Auf Rubelbasis ist der MICEX-Index aber auf dem gleichen Niveau wie zu Jahresbeginn. Er schnitt damit sogar besser ab als der DAX, der nun wieder leicht im Minus ist.

Für die westlichen Anleger war die Moskauer Börse aber in diesem Jahr ein Fiasko aufgrund des Rubel-Crashs. Auch wer jetzt auf „Schnäppchensuche“ in Moskau aufgrund der niedrigen Bewertung in Russland geht, macht in erste Linie eine Währungsspekulation.

Am 16. Dezember machte der Rubel dann nach der nächtlichen Zinsanhebung von 10,5 auf 17 Prozent der Notenbank ein Jo-Jo-Spiel: Erst stieg er in der Nacht um 4 Prozent, dann verlor er wieder bis mittags um 20 Prozent, um sich dann wieder in den Abendstunden auf das Ausgangsniveau zu erholen. Er machte also Kurssprünge um 20 Prozent in beide Richtungen an einem Tag, um dann abends bei 84,96 Euro/Rubel (im Hoch bei 100 Euro/Rubel!) bzw. 68 Euro/Rubel (im Hoch 79 Euro/Rubel!) zu landen. Am 17. Dezember erholte sich dann der Rubel wieder um etwa 3 Prozent auf 82 Euro/Rubel bzw. 65 Euro/Rubel. Damit verdoppelte sich in etwa der Euro zum Rubel von 45 auf 90 Euro/Rubel bzw. der Rubel halbierte sich im Wert zum Euro seit Jahresbeginn. Gegenüber dem Dollar waren die Kursverluste sogar noch höher.

An der Devisenbörse MICEX in Moskau herrschte in den vergangenen Tagen Panik. Der Rubel wurde von der russischen Notenbank freigegeben. Dennoch intervenierte die Notenbank in der Vorwoche mit dem Aufkauf von Rubel im Gegenwert von 5 Milliarden US-Dollar. Dies ließ die Währungsreserven schrumpfen. Sie verringerten sich seit Jahresbeginn um etwa 20 Prozent von 510 auf 420 Milliarden US-Dollar.

Sanktionen, fallender Ölpreis und Kapitalflucht führte zum Rubel-Crash

Die Gründe für den Rubel-Crash sind mannigfaltig, wobei die Kombination von drei Faktoren wohl die Hauptgründe sind. Zunächst wurde den großen Staatsunternehmen wie Gazprom, Rosneft, der Sberbank und der VTB Bank der Geldhahn durch die Sanktionen der EU und den USA abgedreht, denn sie können sich jetzt nicht mehr über den internationalen Kapitalmarkt refinanzieren. Westliche Banken geben Russland nun auch keine Kredite mehr. Die russischen Staatskonzerne, die in Fremdwährung verschuldet haben, müssen jetzt bei Rückzahlung ihrer Fremdwährungsverbindlichkeiten Rubel in Dollar tauschen. Zum anderen sanken die Deviseneinnahmen der Öl- und Gasunternehmen durch den stark gefallenen Ölpreis.

Der Brent-Ölpreis brach dramatisch in diesem Jahr um 54 Prozent ein. Die Öl- und Gaseinahmen machen aber auch die Hälfte der Steuereinnahmen aus, sodass der russische Haushalt jetzt defizitär wird. Schließlich stieg die Kaptalflucht auf 135 Milliarden US-Dollar in diesem Jahr. Die Bevölkerung hatte Angst vor zunehmender Inflation und tauschte daher auch vermehrt Rubel in Dollar am. Alle diese Faktoren trugen zum Rubel-Crash bei, der an den Rubel-Crash im Jahr 1998 erinnerte.

Russland ist diesmal krisensicherer

Dennoch ist die Situation nicht mit 1998 vergleichbar, wo sich der Staat mit kurzfristigen Schuldtitel, den „GKO“ zu hoch verschuldete. Damals betrugen die Zinsen 150 Prozent und Banken gingen reihenweise pleite. Diesmal sind die Banken besser aufgestellt. Der Staat selbst ist mit 10 Prozent des Bruttosozialprodukts (BSP) sehr gering verschuldet. Allerdings sind einige Staatsbanken und Staatsunternehmen mit über 500 Milliarden US-Dollar im Ausland relativ hoch verschuldet. Es kann auch zu Unternehmensinsolvenzen kommen. Einer der ersten Pleitekandidaten ist der Stahlkonzern Mechel, wo immerhin 70.000 Personen beschäftigt sind.

Russland hat noch über 400 Milliarden US-Dollar an Währungsreserven und zwei staatliche Reservefonds mit einem Volumen von jeweils über 70 Milliarden US-Dollar. Der Ölkonzern Rosneft hat aber schon Notkredite im Volumen von 50 Milliarden US-Dollar bei der Regierung angefordert und auch die VTB Bank, die zweitgrößte Bank Russland, braucht dringend Geld, um zu überleben und um die Auslandsschulden zu bedienen.

Höhere Inflation und Rezession als Folge des Rubel-Crashs in Russland

Der Rubel-Crash wird im nächsten Jahr wahrscheinlich starke negative wirtschaftliche und soziale Auswirkungen für Russland haben. Die Inflation wird von 7 auf 11 Prozent ansteigen; vor allem Rentner leiden schon jetzt unter der stark gestiegenen Lebensmittelinflation. Das BSP wird um 4 Prozent schrumpfen. Die Arbeitslosigkeit wird ansteigen und es wird zu Einsparungen beim Haushalt kommen. Gespart werden soll dabei weniger beim Militäretat, sondern beim Bildungs- und Gesundheitsetat, was die Bevölkerung wieder auf die Straße zu Protestaktionen bringen wird. Das ist schon jetzt der Fall in Moskau, wo acht Krankenhäuser geschlossen werden sollen. Es stehen dabei 10.000 Arbeitsplätze auf dem Spiel. Selbst die Reichen müssen den Gürtel enger in Russland schnallen. Im Moment gibt es einen Kaufrausch in Moskau und anderen Großstädten, weil die Russen eine Entwertung der Währung erwarten.

Europa und Deutschland leiden mit

Aber auch Europa wird unter der wirtschaftlichen Schwäche Russlands leiden. Der Tourismus wird von Russen im Ausland einbrechen, weil die Reisen durch den Rubel-Crash zu teuer wurden. Dies werden Länder wie Griechenland, Spanien, die Türkei und Österreich stark im Tourismus-Bereich beinträchtigen. Auch der Außenhandel Europas mit Russland wird stark abnehmen, wovon wieder Deutschland besonders negativ betroffen ist. Hier wird es Umsatzeinbrüche im Export von Maschinenbauunternehmen um 20 Prozent (und mehr) geben, da die Maschinen jetzt für Russen zu teuer geworden sind. Durch den Rubel-Crash haben sich die Preise fast verdoppelt. Jeder fünfte Arbeitsplatz hängt in Deutschland am Russlandgeschäft. Auch Deutschland und Europa können in eine Rezession gleiten. Insofern können die Sanktionen, die die EU und USA jetzt sogar verschärfen wollen, im nächsten Jahr zum Eigentor werden.

Ukraine vor der Staatspleite?

Neben Griechenland, wo nun ein neuer Präsident gewählt werden soll, hängt nun auch die Ukraine am Tropf des Internationalen Währungsfonds IWF, der aber starke Reformen fordert, die die Bevölkerung stark belasten werden. So sollen die Gaspreise um 40 Prozent angehoben werden. Schon jetzt beträgt die Inflation in der Ukraine 22 Prozent. Auch hier hat sich der Währungskurs der Landeswährung halbiert und die Währungsreserven sind von über 30 auf nur noch 10 Milliarden US-Dollar geschrumpft. In die ukrainische Regierung wurden drei Ausländer in drei Schlüsselressorts gewählt: Eine Amerikanerin für das Finanzministerium, ein Litauer für das Wirtschaftsministerium und ein Georgier für das Gesundheitsministerium sollen in ihren Sektoren die Korruption bekämpfen, was aber nicht von heute auf morgen gelingen wird.

Gegen-Maidan zu befürchten

Es kann sein, dass es schon im nächsten Jahr wieder einen „Gegen-Maidan“ und Protestbewegungen gegen die Regierung geben wird, da der Bevölkerung zu viel an zusätzlichen Belastungen zugemutet wird. Auf jeden Fall ist die Ukraine – ähnlich wie Griechenland – schon jetzt ein Fass ohne Boden und die „EU-Assoziierung“ wird für Europa und Deutschland sehr teuer werden. So fordern der Präsident Petro Poroschenko und vor allem der Premier Arseni Jazenjuk neben den vom IWF zugesagten und zum Teil schon bezahlten 17 Milliarden US-Dollar nun weitere 15 Milliarden US-Dollar, da das Geld nicht ausreiche. Zuvor hat Russland die Ukraine immer mit Krediten unterstützt, das nun aber eine weitere Hilfe nicht mehr fortsetzen will, weil die Ukraine nie die Rechnungen bezahlt, auch nicht die Gasrechnung. Alleine der Gaskonzern Naftogaz hat ein Defizit von 6,5 Milliarden US-Dollar, was sogar größer ist als das Staatsdefizit der Ukraine. Demnächst wird der „Soli“ für Ost-Deutschland wohl in einen „Soli“ für Griechenland und die Ukraine umgewidmet werden.

Wird aus einem Kalten Krieg“ ein heißer Krieg?

Russland befindet sich offensichtlichen einem „Kalten Krieg“, der auch ein Handels-, Finanz- und Währungs-Krieg mit den USA ist. Hinzu kommt nun en Ölkrieg gegen USA und Saudi-Arabien. Russland will den Dollar als Handelswährung abschaffen und dafür den Rubel einführen. Ähnliches hat China vor. Das ist aus der Sicht der Amerikaner wie eine Kriegserklärung, denn dies kann früher oder später auch einen Angriff auf die Welt-Reservenwährung US-Dollar werden, wenn die „BRIC“-Länder da einmal gemeinsame Sache machen.

„Wieder Krieg in Europa – nicht in meinem Namen“Geheimnisvolle und unheimliche Geheimdienste als wahre Strippenzieher?

Obama hat durch die neue, in den westlichen Medien viel zu wenig beachtete Resolution „H Res 759“ am 4. Dezember 2014 schon vom Repräsentantenhaus den Freibrief bekommen, Russland den Krieg zu erklären, ohne den Kongress zu befragen. Ähnlich startete damals im Vorfeld der Irak-Krieg, wo Saddam Hussain auch den Dollar als Handelswährung abschaffen wollte. Massenvernichtungswaffen, die vom Pentagon erlogen wurden, gab es nicht. Eine direkte Folge des völkerrechtswidrigen Krieges gegen den Irak ist nun der IS-Krieg im Irak und in Syrien.

Das amerikanische Terror-Management wird fortgeführt, auch in Pakistan, wo die Talliban jüngst einen schrecklichen Kindermord in einer Schule begangen. Es gibt aber auch einen Drohnen-Krieg der Amerikaner, wo tausende Zivilisten sterben, worüber kaum einer spricht. Mit welchen Methoden die CIA damals vorging, um Informationen zu erpressen, kann jetzt jeder selbst nachlesen. Diese CIA-Folterstätten gab es auch auf polnischen Boden. Der Einfluss des CIA beim gegenwärtigen Ukraine-Konflikt ist jetzt auch sehr groß, genauso groß wie der des russischen Geheimdienstes. Ich vermute hier die wahren Drahtzieher des Ukraine-Kriegs, und nicht nur dort.

Ukraine rüstet auf – wozu?

Im Moment gibt zwar einen neuen Waffenstillstand in der Ost-Ukraine, aber vieles spricht dafür, das Poroschenko die Zeit nur nutzen will, um aufzurüsten, um dann einen neuen Krieg im nächsten Jahr in der Ost-Ukraine zu beginnen. So soll der Militäretat verdoppelt und auch die Truppenstärke von 130.000 auf 250.000 Soldaten verdoppelt werden. 40.000 Wehrpflichtige sollen nächstes Jahr neu eingestellt werden. Die Zeit für politische Verhandlungen mit den Separatisten wird bisher nicht genutzt. Es kann gut sein, das aus einem „Kalten Krieg“, den es mittlerweile auch zwischen Ukraine und Russland gibt, wieder ein heißer Krieg wird.

Die Sanktionsspirale wird dann ohne Exit-Strategie verschärft und Russland wird für die Vorkommnisse in der Ost-Ukraine wieder einseitig verantwortlich gemacht. Es werden weitere kostspielige und unnötige Manöver in Polen und im baltischen Raum erfolgen, die dem Steuerzahler viel Geld kosten. Die Russen werden mit Gegen-Manövern zu Wasser, Luft und Land antworten. Wozu das alles? Man muss aufpassen, dass es auch hier durch einen menschlichen Fehler nicht ein Welt-Krieg wird.

Ich schließe mich daher dem Appell von namhaften Politikern, Künstlern und Managern „Wieder Krieg in Europa? Nicht in einem Namen!“ an. Die verschärfte Rhetorik von Obama. Merkel & Co. gegen Russland, die nur Russland als Aggressor darstellt, halte ich nicht nur für falsch, sondern sogar für gefährlich. Sicherlich haben die Russen Fehler gemacht, aber die Europäer mit Sicherheit auch. Es herrscht Eiszeit zwischen Russland und der EU. Wir brauchen endlich eine neue Entspannungspolitik mit Russland und dafür sollten die Menschen auch wieder auf die Straße gehen, die Frieden statt Krieg wollen und sei es nur eine Verschärfung des gegenwärtigen Handels-, Finanz- und Währungskrieges mit Russland, der im nächsten Jahr zu wirtschaftlichen Opfern auf beiden Seiten führen wird. In einem Krieg gibt nie Gewinner, sondern nur Verlierer!

 

Andreas Männicke

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