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MasterCard und Worldline starten Zusammenarbeit mit erster Bankengruppe

Die Sparda-Banken führen als erste nationale Bankengruppe in Deutschland die innovative digitale Brieftasche „MasterPass“ ein. Für mehr als 700.000 Kunden der Bankengruppe sollen dieses Jahr Einkäufe einfacher, schneller und sicherer werden – egal ob online, mobil oder später auch stationär. Möglich werde dies durch eine Zusammenarbeit zwischen MasterCard und dem Zahlungsverkehrs- und Transaktionsdienstleister Worldline. Das teilte der Dienstleister mit.

Die Sparda-Banken führen als erste nationale Bankengruppe in Deutschland die innovative digitale Brieftasche „MasterPass“ ein. Für mehr als 700.000 Kunden der Bankengruppe sollen dieses Jahr Einkäufe einfacher, schneller und sicherer werden – egal ob online, mobil oder später auch stationär. Möglich werde dies durch eine Zusammenarbeit zwischen MasterCard und dem Zahlungsverkehrs- und Transaktionsdienstleister Worldline. Das teilte der Dienstleister mit.

Die Sparda-Banken führen als erste nationale Bankengruppe in Deutschland die innovative digitale Brieftasche „MasterPass“ ein. Für mehr als 700.000 Kunden der Bankengruppe sollen dieses Jahr Einkäufe einfacher, schneller und sicherer werden – egal ob online, mobil oder später auch stationär. Möglich werde dies durch eine Zusammenarbeit zwischen MasterCard und dem Zahlungsverkehrs- und Transaktionsdienstleister Worldline. Das teilte der Dienstleister mit.

Demnach starteten die Kooperationspartner bereits im September 2013 mit der Bereitstellung der ersten offenen MasterPass-Wallet-Bezahlplattform für kartenausgebende Banken und Sparkassen. Technisch setzt die Sparda-Bankengruppe dabei auf die von Worldline entwickelte Wallet-Umgebung mit offenen Schnittstellen für kartenausgebende Institute, die nach den Anforderungen von MasterCard entwickelt wurde. Bereits im vierten Quartal dieses Jahres soll den Kunden der Sparda-Banken die neue, zukunftsweisende digitale Brieftasche („Wallet“-Lösung) zum Bezahlen im Internet zur Verfügung stehen, hieß es.

„Mit MasterPass haben wir im vergangenen Jahr auf dem Mobile World Congress in Barcelona die fortschrittlichste Zahlungstechnologie von MasterCard vorgestellt. Wir freuen uns, dass nun die Sparda-Banken diese innovative Lösung einsetzen und sie ihren Kunden im deutschen Markt anbieten. Im Gegensatz zu konkurrierenden Produkten bietet MasterPass keine Nischenlösung, sondern ermöglicht Verbrauchern den Einkauf überall und zu jeder Zeit“, erklärte Pawel Rychlinski, General Manager MasterCard Deutschland und Division President Deutschland & Schweiz.

„MasterPass ermöglicht den Instituten erstmalig, ihren Kunden ein eigenes, insbesondere für mobile und e-Commerce geeignetes Bezahlverfahren, anzubieten“, so Wolf Kunisch, Head of Global Business Line Financial Processing & Software Licensing und Managing Director Germany & CEE bei Worldline. „Worldline unterstützt hierbei die Sparda-Banken als umfassender Dienstleister für dieses strategisch bedeutsame Thema. Durch die Integration der MasterPass-Wallet in das Online-Banking entfällt für den Kunden eine aufwendige Registrierung und der Zugang zu ihrer Wallet wird deutlich vereinfacht und bequemer gestaltet. Darüber hinaus planen wir den Roll-out der digitalen Brieftasche über die Grenzen Deutschlands hinweg.“

Verbraucher wollen bestimmen, wie sie Einkäufe tätigen

Bei MasterPass handele es sich um ein digitales Portemonnaie („Digital Wallet“), bei dem die Zahlungs- und Versandinformationen in einem hochsicheren Rechenzentrum der Bank gespeichert und dann im Bezahlprozess automatisch an den Händler übermittelt würden. Der Bezahlvorgang vereinfache sich damit auf wenige Klicks, werde deutlich schneller und sei durch die Anbindung an das Netbanking der Hausbank besonders einfach zu bedienen und sicher, so der Transaktionsdienstleister.

Durch das digitale Portemonnaie entfalle die jeweilige separate Registrierung bei einem Händler, bei der beispielsweise Bezahldaten und Informationen wie die Versandadresse bei jeder Transaktion erneut eingegeben werden müssen. Diese seien bereits im System hinterlegt und würden dem Händler automatisch während des Transaktionsprozesses zur Verfügung gestellt.

Die bislang notwendigen Registrierungsprozesse haben dem Dienstleister zufolge viele Verbraucher häufig abgeschreckt. Im Ergebnis brächen sie den geplanten Einkauf bei einem Händler ab, weil die Neuregistrierung für die Bezahlungs- und Lieferungsmodalitäten als zu umständlich angesehen werde. Stattdessen kauften viele Verbraucher bei Online-Händlern ein, für die sie bereits registriert sind. Registrierungsprozesse und Bezahlmodalitäten seien damit zu einem wichtigen Service- und Wettbewerbsfaktor im Online-Handel geworden, von dem zumeist die großen Vertreter der Branche profitierten.

 

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