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Können Erfahrungen ebenfalls digital verfügbar gemacht werden?

Sascha Zöller sprach mit Markus Hoischen – Founder und CEO von Brain Orchestra – zu den Themen Digitalisierung, Risikominimierung und Steigerung der Profitabilität.

Markus Hoischen / Markus Hoischen

Sascha Zöller sprach mit Markus Hoischen – Founder und CEO von Brain Orchestra – zu den Themen Digitalisierung, Risikominimierung und Steigerung der Profitabilität.

Sascha Zöller: Welche Maßnahmen wurden im Bereich Digitalisierung durchgeführt und welche Ziele wurden dabei verfolgt?

Markus Hoischen: Mich treibt seit langer Zeit an, inwiefern die Business Erfahrungen digital verfügbar gemacht werden können. Jeder von uns hat Erfahrungen die, wenn diese geteilt werden, einen gewissen Wert haben. Gerne nenne ich das Beispiel, dass es nicht darum geht das einundzwanzigste SAP Projekt oder eine weitere digitale Transformation zu verkaufen, sondern es geht darum, die Erfahrung aus zwanzig SAP Implementierungen und oder digitalen Transformationen verfügbar zu machen.
In diesem Beispiel würde meines Erachtens ein Entscheider ein Zugang zu Wissen gelangen, was ihn schützt, die gleichen Fehler wieder zu machen. Also ist unser Wertbeitrag unter anderem in der Risikominimierung und der steigenden Profitabilität zu finden.
Die entscheidende Frage ist, wo finde ich diese Erfahrungen und wen kann ich vertrauen? Vertrauen ist hier eine entscheidende Komponente. Brain Orchestra stellt diese Erfahrungen digital zur Verfügung und zwar ad hoc und situativ. Unsere Brain Partner stellen ihre Erfahrungen online zur Verfügung. Der jeweilige persönliche Kalender ist veröffentlicht und je nach Bedarf, kann der Partner gebucht und bezahlt werden.

Sascha Zöller: Was waren zu Beginn die größten Hürden?

Markus Hoischen: Die Hürden waren zu Beginn sicherlich wie ein erstes MVP (Minimum Viable Product) aussehen kann. Wie schaffen wir es für den Nutzer es möglichst einfach zu gestalten den Partner zu finden, zu buchen und abzurechnen.
Fantastisch ist es, dass wir in der aktuellen Version verschiedene Startup Produkte einbinden konnten, die wunderbar miteinander funktionieren. Damit haben wir den Lean Startup Gedanken verfolgt und konnten dadurch bewusster investieren.
Ebenso haben wir festgestellt, dass unser Angebot noch kein Google Begriff ist. Das Bewusstsein nach validierten Erfahrungen im Business Kontext digital zu suchen ist noch nicht etabliert. Dennoch denken wir, dass die Zeit kommen wird.

Sascha Zöller: Konntest Du mit den Maßnahmen der Digitalisierung das gesteckte Ziel erreichen oder mussten die Maßnahmen angepasst werden?

Markus Hoischen: Wir haben es geschafft, unsere Idee in ein Geschäftsmodell zu gießen und sind jetzt dabei diesen Prototypen zu validieren und zu skalieren. Ist uns dies schon ausreichend genug gelungen? Nein. Unsere Maßnahmen überprüfen wir ständig basierend auf den Rückmeldungen, die uns erreichen. Ebenso testen wir neue Formate und Kanäle in der Vermarktung. Wir sind jeden Tag damit beschäftigt die Idee von Brain Orchestra zu verbreiten.

Sascha Zöller: Konntest Brain Orchestra durch die Digitalisierung neue Märkte, Kunden oder sogar neue Geschäftsmodelle erschließen?

Markus Hoischen: Definitiv. Wir unterstützen Entscheidungsträger und Führungskräfte als Sparring-Partner genau dann, wenn sie uns brauchen. Ad hoc. Situativ.
Brain Orchestra ist eine digitale Denkmanufaktur von Unternehmensentwicklern mit vielen Jahren operativer und strategischer Erfahrung in Führungspositionen. Ziel von Brain Orchestra ist es Kunden und Erfahrungen schnell und auf einfache Weise online zusammen zu führen. Wir sind davon überzeugt, dass Führungskräfte einen einfachen Weg brauchen, nach der zweiten Meinung zu fragen. Gerade heute ist es wichtig, dass die richtigen Informationen mit der richtigen Erfahrung zur richtigen Zeit bewertet werden können. Dabei reicht die Bandbreite bei Brain Orchestra von einem einfachen Gespräch auf Augenhöhe bis hin zur Umsetzung von strategischen Projekten.

Sascha Zöller: Konnte die Geschwindigkeit von Innovationen und Umsetzung erhöht werden?

Markus Hoischen: Die Unternehmen in Deutschland haben vielfältige Innovationseinheiten. Nehmen wir das Wort Innovation wörtlich, abgeleitet nach dem lateinischen Verb innovare (erneuern), dann trifft es nur eingeschränkt zu. In der Umgangssprache sind neue Ideen und die damit zusammenhängende wirtschaftliche Umsetzung gemeint. Und genau bei letzterem bestehen deutliche Mangelerscheinungen. Wenn Unternehmen zu Organisationen werden fehlt oftmals der Weg aus unzähligen Ideen die digitale Idee zu identifizieren, die auf die Strategie einzahlt und zugleich auf die P&L. Wenn diese Hürde genommen wurde, was wirklich schwierig ist, dann scheitert es oft an der Durchsetzbarkeit in dem eigenem Kerngeschäft.
Meines Erachtens hat die Komplexität durch die Digitalisierung deutlich zugenommen und die Entscheidungsgeschwindigkeit verlangsamt. Es fehlt oftmals der Mut neue Wege zu beschreiten und das eigene Geschäftsmodell zu innovieren.

Sascha Zöller: Können die Unternehmensziele schneller, effizienter erreicht und ggf. überschritten werden?

Markus Hoischen: Im ersten Schritt muss klar herausgearbeitet sein, welche Unternehmensziele verfolgt werden. Dabei ist es hilfreich, dass das Top Management diese klar formuliert haben und kein Interpretationsraum übrigbleibt. Auf dieser Basis müssen die Unternehmen ständig den Geschäftsmodell Lebenszyklus überprüfen. Zahlen diese ausreichend auf unsere Ziele ein und wenn nicht, welche Innovationen benötigen wir. Innovationsfähigkeit muss im Alltag eines jeden Unternehmens stattfinden.

Sascha Zöller: Wer ist der Treiber der Digitalisierung im Unternehmen?

Markus Hoischen: Jeder einzelne Mitarbeiter sollte ‚empowered and enabled‘ werden seine neuen Ideen zu entwickeln und in der Unternehmung zur Entscheidung zu bringen. Dies kann meines Erachtens nur vom CEO vorangetrieben werden. Erst wenn der CEO als einer der kritischen Ressourcen in einem Unternehmen ausreichend Zeit auf neue Themen verbringt, kann die Erneuerung stattfinden. Gisbert Rühl, CEO Kloeckner & Co, hat mit seinem Vorleben den digitalen Wandel vorgelebt (Quelle: APRIL 2018 HARVARD BUSINESS MANAGER). Für mich ein sehr gutes Beispiel wie durch ein konsequentes Handeln eines CEOs die Digitalisierung von innen heraus natürlich stattfinden kann.

Sascha Zöller: Wie verhält sich der Wettbewerb? Rechnest Du mit neuen Mitbewerbern?

Markus Hoischen: Ich kann mir gut vorstellen, dass der Bedarf nach einem digitalen Sparringspartner oder zweiten Meinung zunehmen wird. Sicherlich braucht es noch mehr Zeit, dass dieses Angebot auch digital nachgefragt wird. Dennoch glaube ich fest an den Bedarf und dann wird es weitere Mitbewerber geben.

Sascha Zöller: Hat sich in den letzten Jahren das Kundenverhalten durch die Digitalisierung geändert?

Markus Hoischen: Absolut und dennoch sollten die verschiedenen Generationen betrachtet werden. Sind es Babybommer, die Generation X, Genration Y oder die Genration Z. Die unterschiedlichen Werte und Lebenseinstellungen der Generationen determinieren das Nutzerverhalten. Nach meiner Einschätzung werden die Genrationen Babyboomer und Genration X eher kritisch dem digitalen Erfahrungsaustausch gegenüberstehen. Währenddessen es für die Genrationen Y und Z absolut normal sein wird Sparring und die zweite Meinung online nachzufragen.

Sascha Zöller: Welche strategischen Wachstumsfelder siehst Du in Bezug auf die Digitalisierung?

Markus Hoischen: Wenn immer der Alltag der Menschen erleichtert werden kann, werden digitale Ideen erfolgreich sein. Sehen wir die Unicorn Entwicklung, wenn ein Startup eine Marktbewertung von 1 Milliarde US $ erreicht, steigt diese seit 2009 stetig an und zwar seit 2014 sogar signifikant. Wir sehen hier, dass Technologien und die damit hervorgerufene Digitalisierung neue Unternehmen hervorbringt, die bestehende Unternehmen in der Wertschöpfungskette attackieren. Damit gibt es nicht ein Wachstumsfeld, sondern in allen Branchen ist die digitale Erneuerung angekommen.

Sascha Zöller: Konntest Du durch die Digitalisierung das eigene Leistungsangebot vergrößern?

Markus Hoischen: Als ich mit der Idee gestartet bin hatte ich angenommen, dass eine Online Videokonferenz absolut ‚state of the art‘ ist. Unser Anspruch war es, dass kein Stück Software installierte werden muss, wenn ein Kunde mit uns online konferiert. Wir waren erstaunt, dass es noch keine performante Lösung gab. Immer musste ein Stück Software zuvor installiert werden, bevor die online Sitzung gestartet werden konnte. Damit war klar, dass wir damit keine C-Levels in Konzernen auf Grund der Sicherheitseinstellungen erreichen werden.
Heute gibt es tolle Startups, die genau diese Lücke schließen. Dennoch hat es einige Zeit gedauert, bis unser Geschäftsmodell in dieser Weise erweitert werden konnte. Heute können wir mit unseren Kunden sicher und unkompliziert zusammenarbeiten.

Sascha Zöller: Welche Veränderungen mussten in der Organisation durch die eigenen Maßnahmen hinsichtlich der Digitalisierung unternommen werden?

Markus Hoischen: Brain Orchestra ist ein Netzwerk von Machern mit vielen Jahren operativer Erfahrung, die Führungskräften als Sparring-Partner zur Seite stehen. Alle sind Entrepreneure, Einzelunternehmer, Solisten oder Solopreneuere – erst mit den digitalen Medien ist es möglich geworden, diese Kompetenzen dem Kunden zur Verfügung zu stellen. Wir leben digitale Unternehmensentwicklung und können losgelöst vom Ort dem Kunden die besten Talente zur Verfügung stellen.
Lernen mussten wir, wie die virtuelle Zusammenarbeit und der Austausch untereinander in einer liquiden Organisationsform wie es Brain Orchestra ist zu leben.

Sascha Zöller: Wie wird der Erfolgsfaktor DIGITAL die Fortbildung und auch die Qualifikationen von Mitarbeitern beeinflussen?

Markus Hoischen: In diesem Markt sind einige Unicorns entstanden und es zeigt damit, dass dieser Markt sehr relevant ist. Es gibt heute unzählige Möglichkeiten der Aus- und Fortbildung, die ohne die Digitalisierung nicht möglich waren. Nehmen wir exemplarisch das Thema Fremdsprachen. Der Anbieter Babbel ermöglicht es viele Fremdsprachen interaktiv und per Smartphone überall zu lernen, zu üben oder weiterzuentwickeln.

Sascha Zöller: Besteht oder bestand die Gefahr des Arbeitsplatzverlust durch die Digitalisierung? Wie bist Du und Deine Kollegen im Unternehmen damit umgegangen?

Markus Hoischen: Die Digitalisierung steht für neue Technologien, die einen Unternehmenszweck und somit das Geschäftsmodell verändert. Es ist ein neuer Trend, auf den Unternehmen reagieren müssen wie sie bereits auf andere Trends in der Vergangenheit reagiert haben. Nur mit dem Unterschied, dass die Geschwindigkeit und die Komplexität deutlich zugenommen haben.
Damit diese digitale Veränderung, die m.E. vom CEO initiiert werden muss, erfolgreich ist brauchen die Mitarbeiter eine Sicherheit. Mir ist bewusst, dass digitale Geschäftsmodelle auch andere Fähigkeiten erfordern. Dennoch kann eine Veränderung nicht funktionieren, wenn jeder Mitarbeiter Angst um die eigene Zukunft im Unternehmen hat. Ich denke, dass mit Beginn jeder Veränderung den Mitarbeitern eine Sicherheit in der Form ausgesprochen wird, dass weiter zusammengearbeitet wird, aber die Organisationsform und die Rollen sich erst im Veränderungsprozess finden werden. Mit dieser Unsicherheit in der Sicherheit werden Mitarbeiter den richtigen Weg finden.

Sascha Zöller: Wenn Du heute an den Erfolgsfaktor DIGITAL denkst, was hat aus Deiner Sicht die Menschen und die Welt bereits heute stark verändert, verbessert?

Markus Hoischen: Wie alle Entwicklungen gibt es immer sehr viel Positives wie weniger Positives. Sicherlich haben wir heute ganz andere Möglichkeiten unseren Alltag zu gestalten. Inwiefern wir in den Parallelwelten zurechtkommen ist eine andere Frage. Die Trennung zwischen analoger und digitaler Welt ist fließend und ich könnte mir vorstellen, dass es hier einige Herausforderungen gibt. Wenn uns die Risken bewusst sind, wir reflektieren und hinterfragen, werden wir alle den Umgang lernen und den besten Nutzen daraus ziehen. Ich kann mir eine Welt ohne die digitalen Möglichkeiten nicht mehr vorstellen. Wie gesagt, wir müssen kritisch hinterfragen was jede Technologie mit uns macht und wie wir diese bestmöglich individuell nutzen können.

Sascha Zöller: Was würdest Du heute anders machen und welchen Empfehlungen kannst Du den Lesern geben?

Markus Hoischen: Frühzeitig die potenziellen Kunden einbeziehen und so oft wie möglich hinterfragen, welches Problem gelöst werden soll. Ebenso die konsequente und einheitliche Nutzung der sozialen Medien, um die Marke zu bilden und Nachfrage zu erzeugen.

Sascha Zöller: Warum funktionieren Organisationen und warum nicht?

Markus Hoischen: Es sind die einfachen Dinge – Kommunikation und Kultur. „You can’t fix culture. You have to
define the environment. You have to walk the talk.“ Mitarbeiter passen ihr Verhalten an die Umgebung und an die Kommunikationskultur an. Es sind nicht die fehlenden Produkte, Marktzugänge, Fähigkeiten, finanziellen Mitteln, IT sondern die fehlende stringente, transparente Kommunikation und Kultur.
Genauso wie Motivation kann man auch Innovationen nur verhindern. Das richtige Umfeld und die richtigen Rollen für die Mitarbeiter basierend auf Fähigkeiten und Erfahrungen schaffen Wert für die Organisation.

Die Komponente Mensch in der Digitalisierung ist enorm wichtig. Durch die Digitalisierungen soll der Mensch wieder genug Zeit und Freiraum bekommen ein Unternehmen in seiner Rolle zu entwickeln. Zu oft höre ich, dass alle Mitarbeiter keine Zeit haben für neue Projekte. Nur durch neue Projekte wird das Unternehmen und deren Zukunft abgesichert. Also, wenn die Digitalisierung wieder Zeit für die Mitarbeiter hervorruft, ist die Digitalisierung ein Gewinn für die Menschen und keine Bedrohung.

Fazit von Markus Hoischen:
Die Unternehmen haben vielfältige Innovationseinheiten. Nehmen wir das Wort Innovation wörtlich, abgeleitet nach dem lateinischen Verb innovare (erneuern), dann trifft es nur eingeschränkt zu. In der Umgangssprache sind neue Ideen und die damit zusammenhängende wirtschaftliche Umsetzung gemeint. Und genau bei letzterem bestehen deutliche Mangelerscheinungen.
Innovationsfähigkeit muss meines Erachtens eine Kernkompetenz jeden Unternehmens sein. Die Geschäftsmodell Lebenszyklen werden durch die Digitalisierung immer kürzer. Die Geschäftswelt verändert sich somit deutlich schneller und ist deutlich komplexer. Nur mit der entsprechenden Innovationsfähigkeit stellen Unternehmen die Zukunft sicher. Dazu benötigt es den Zugang zu Menschen mit Lebens- und Berufserfahrungen zu finden die mit ihrem Wissen, Netzwerk, Wissen um Innovationstrends und insbesondere Umsetzungskompetenz ein Unternehmen weiterentwickeln.

Markus, ich danke Dir für das Interview.

Weitere  Informationen über Brain Orchestra finden Sie unter: https://brainorchestra.com/

 

Sascha Zöller

Bildquellen

  • markus_hoischen: Markus Hoischen
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Kolumne Kann passieren

KOLUMNE KANN PASSIEREN

Andreas Ballnus erzählt in seiner Kolumne „Kann passieren“ reale Begebenheiten, fiktive Alltagsgeschichten und manchmal eine Mischung aus beidem. Diese sind wie das Leben: mal humorvoll, mal nachdenklich. Die Geschichten erscheinen jeweils am letzten Freitag eines Monats in business-on.de.

Hier finden Sie eine Übersicht aller Beiträge, die von Andreas Ballnus erschienen sind.

Lesen Sie auch die  Buchbesprechung zur Antologie „Tierisch abgereimt“.

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