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Lieber neu statt alt – in der Krise kommt die Immobilie zu neuen Ehren

Eurokrise, Rettungsschirme, Berg- und Talfahrt an den Aktienmärkten: Die UFür 58 Prozent aller Deutschen ist das Thema Immobilien in den vergangenen Monaten immer wichtiger geworden. nsicherheit an den Märkten führt zu einer anhaltenden Renaissance der Immobilie.

Eurokrise, Rettungsschirme, Berg- und Talfahrt an den Aktienmärkten: Die UFür 58 Prozent aller Deutschen ist das Thema Immobilien in den vergangenen Monaten immer wichtiger geworden. nsicherheit an den Märkten führt zu einer anhaltenden Renaissance der Immobilie.

Eurokrise, Rettungsschirme, Berg- und Talfahrt an den Aktienmärkten: Die UFür 58 Prozent aller Deutschen ist das Thema Immobilien in den vergangenen Monaten immer wichtiger geworden. nsicherheit an den Märkten führt zu einer anhaltenden Renaissance der Immobilie.

Das zeigt die aktuelle Trendstudie der PlanetHome AG unter mehr als 1.100 Befragten.

Synonym für Sicherheit und Wertstabilität schlechthin

„Immobilien sind für die Mehrheit der Deutschen das Synonym für Sicherheit und Wertstabilität schlechthin“, sagt Robert Anzenberger, Vorstand des Immobilien- und Finanzierungsvermittlers PlanetHome AG. Sowohl institutionelle Anleger als auch Privatanleger schichten Liquidität und Erspartes in Betongold um. Nach seinen Worten profitieren Immobilien gerade jetzt von ihrem jahrelangen Mauerblümchendasein.

„Immobilien galten Jahrzehntelang als unsexy. Ausgerechnet die gemäßigte Wertentwicklung der letzten Jahrzehnte macht den deutschen Immobilienmarkt zu einem sicheren Hafen – mit Potential.“ Laut Anzenberger haben sich Wohnimmobilien deutschlandweit im vergangenen Jahr um mehr als fünf Prozent verteuert. Von einer Überhitzung des Marktes könne trotz der günstigen Zinsen bei Immobilienkrediten und Preissteigerungen keine Rede sein. „Der Markt holt aktuell mit etwas größeren Schritten nach, was er über Jahre hinweg versäumt hat. Der hohe Eigenkapitaleinsatz bei vielen Immobilieninvestments zeigt, dass Immobilienkäufe als langfristige Arrangements begriffen werden.“

Fast die Hälfte würde sich für einen Neubau entscheiden

Wie die Trendstudie zudem ergeben hat, würden sich 49 Prozent bei einem eventuellen Immobilienkauf eher für einen Neubau entscheiden. Eine Bestandsimmobilie beziehungsweise ein Altbau kämen für 39 Prozent in Frage. Anzenberger: „Von Neubauten versprechen sich Käufer kalkulierbarere Risiken, weil keine unvorhergesehenen Sanierungsausgaben zu erwarten sind. Zudem punkten Neubauten mit besseren Energiewerten.“ Allerdings sind Bestandsobjekte fast ebenso gefragt. „Gerade für Eigennutzer spielen bei einer Jugendstilwohnung oder einer Bauhausvilla ganz andere Werte eine Rolle. Da solche Objekte nicht reproduzierbar sind, können sich bei diesen Immobilien in guten Lagen zusätzliche Chancen auf Wertsteigerung ergeben“, erläutert der Experte.

In der Immobilientrendstudie 2011/2012 werden aktuelle Tendenzen und Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt untersucht. Es wurden gezielt 1.176 Personen aus den Städten Düsseldorf, Hamburg, München, Nürnberg, Berlin und Frankfurt am Main zu der Befragung eingeladen.

Quelle: PlanetHome

 

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