Volkswirte hatten einen Anstieg um 1,8 Prozent erwartet. Im März waren die Aufträge um 5,1 Prozent gestiegen, im Februar um 2,6 Prozent.
Gegenüber dem Vorjahresmonat stiegen die Auftragseingänge in der Eurozone im April wie von Ökonomen prognostiziert um 22,1 Prozent nach 20,3 Prozent im März.
Für alle 27 EU-Länder wurde ein Rückgang bei den Ordereingängen im Vergleich zum Vormonat verzeichnet. Die Auftragseingänge fielen hier im April um 0,2 Prozent, nach einem Zuwachs von 7,1 Prozent im März. Gegenüber dem Vorjahresmonat stiegen die Auftragseingänge in der EU-27 um 21,8 Prozent.
ddp-Korrespondent Ulrich Breitbach
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