Die Branche sei in der Vergangenheit in krisenhaften Zeiten weitgehend stabil gewesen. «Kommunikation ist ein Grundbedürfnis, sowohl in der Wirtschaft als auch im Privatleben», sagte Obermann zur Begründung.
Gleichzeitig erklärte der Manager, der Personalabbau bei der Telekom sei noch nicht vorbei. «Der Personalumbau muss leider noch eine Zeit weitergehen. In modernen Service- und Technikberufen werden wir weiter einstellen und vor allem junge Leute ausbilden. In den Bereichen, wo weniger Arbeit zu tun ist, werden Stellen entfallen», sagte Obermann der Zeitung. Der Telekom-Chef betonte jedoch, man werde «wie in der Vergangenheit so sozialverträglich wie möglich vorgehen».