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Unternehmen

Finanzieren, leasen, versichern in turbulenten Zeiten

Das Spektrum dieses Verlagssonderthemas ist breit und vielfältig. Die Berichte informieren über Factoring, als Finanzierungsinstrument, beleuchten das Instrument Leasing, schildern Ausfallbürgschaften praxisnah, widmen sich der Absicherung von Währungsrisiken und richten den Fokus auf Pensionszusagen.

Wolfgang Weiss

Pensionszusagen entpuppen sich als tickende Zeitbomben. Die Verringerung des Garantiezinses bei den Rückdeckungsversicherungen führt zu Deckungslücken, die bewirken, dass die Belastung einer späteren Pensionszahlung nicht abgedeckt wird und durch das Unternehmen erbracht werden muss. Doch nicht nur diese Maßnahme der betrieblichen Altersversorgung ist von Veränderungen erschüttert. Auch die Besitzer einer klassischen Lebensversicherung kämpfen mit den Auswirkungen der Niedrigzinsphase. Davon sind gerade Selbstständige betroffen, die ihre Altersvorsorge auf Lebensversicherungen aufgebaut haben. Aber auch die Versicherungsgesellschaften durchleben eine harte Zeit. Sie haben Garantien und Verpflichtungen aus Alt-Verträgen zu erfüllen und können für Neu-Verträge kaum mehr einen wirtschaftlichen Garantie- Zins gewähren, der über einem Prozent liegt. Es gibt Rating -Agenturen, die gar einen Zusammenbruch der Lebensversicherungen prognostizieren.

Umso wichtiger sind Finanzierungs-Instrumente die Unternehmen und ihren Kunden in Finanzierungsangelegenheiten Unterstützung bieten, wie beispielsweise das Devisentermingeschäft zur Absicherung von Währungsrisiken oder spezielle Leasingformen zur Finanzierung des Firmenfuhrparks.

Niedrige Zinsen – dramatischer Anstieg der Altersversorgungskosten

Die betriebliche Altersversorgung als eine tragende Säule im Alterssicherungssystem in Deutschland ist eine der wichtigsten Sozialleistungen der Arbeitgeber. Aufgrund des anhaltenden Niedrigzinsniveaus ergibt sich jedoch für viele Unternehmen in den kommenden Jahren die unausweichliche Frage der Finanzierung der geleisteten Pensionszusagen. Insgesamt beliefen sich die Ansprüche der privaten Haushalte und privaten Organisationen ohne Erwerbszweck aus Pensionsrückstellungen nach einer Studie der deutschen Bundesbank zum Jahresende 2013 bereits auf 318,2 Mrd Euro. Maßgebliche Einflussgröße ist dabei unter anderem die Zinsannahme. Bei dem im Rahmen der handelsrechtlichen Bewertung verwendeten Abzinsungssatz handelt es sich um einen von der deutschen Bundesbank vorgegebenen, auf historischen Zinsen beruhenden Durchschnittszins. Dieser betrug Ende 2014 4,53 Prozent für die angenommene Restlaufzeit von 15 Jahren. Durch das anhaltende Niedrigzinsniveau wird der Zins aufgrund der Durchschnittsbildung (zunächst) weiter sinken, auch wenn das tatsächliche Zinsniveau nicht weiter sinkt oder sogar leicht steigt. Somit kommen enorme Kosten auf die Unternehmen zu, berichtet die Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft RBS RoeverBroenner- Susat GmbH & Co. KG und appelliert zur Vorsicht.

Erkennbare Entwicklung am Beispiel gleichbleibenden Zinses

Bei einem gleichbleibenden Zins für 2015 wird der Abzinsungssatz bereits zum Jahresende 2015 von 4,53 auf 3,81 Prozent fallen. Dies bedeutet näherungsweise einen Anstieg der Rückstellung von 11 Prozent, der eins zu eins das Jahresergebnis schmälern wird. Dabei ist die Auswirkung des Zinsänderungseffekts abhängig von der Bestandszusammensetzung. Grob geschätzt heißt das: Für einen gemischten Bestand aus Anwärtern und Rentnern ist bei einem Rückgang des Abzinsungssatzes von 1 Prozent von einer Erhöhung der Rückstellung um 15 Prozent auszugehen.

Handlungsempfehlung: Jetzt Lösungen zur Finanzierung des Zinsaufwands suchen!

Eine zeitnahe Analyse der möglichen Handlungsoptionen ist daher ratsam. Dabei ist ein ganzheitlicher Blick auf die Pensionszusage zwingend erforderlich. Denn neben finanzwirtschaftlichen Effekten spielen auch arbeitsrechtliche Fragestellungen und personalpolitische Ziele eine bedeutende Rolle. Die dringend erforderlichen Handlungsmöglichkeiten eröffnen sowohl die interne Finanzierung als auch die Auslagerung der Pensionsverpflichtungen. So kann im Zentrum der Lösung durch interne Finanzierung beispielsweise das Deckungsvermögen in Form von Rückdeckungsversicherungen oder einem Treuhandmodell (CTA-Modell) stehen. Sollen die Pensionsverpflichtung ausgelagert werden, kann dieses über eine Direktversicherung, Pensionskasse, einen Pensionsfonds oder eine Unterstützungskasse (rückgedeckt oder pauschaldotiert) erfolgen. Darüber hinaus stehen weitere bilanzielle Maßnahmen, wie das Auflösen stiller Reserven, zur Finanzierung des Zinsaufwandes zur Diskussion. „Insgesamt gibt es für die Finanzierung des hohen Zinsaufwands pauschal keine beste Lösung. Sowohl die sich ergebenden Schwierigkeiten als auch die Lösungsmöglichkeiten sind von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich. Der richtige Lösungsweg ist unter Abwägung der Gestaltungsmöglichkeiten, der Unternehmensziele und der vorhandenen Kapitalausstattung zu finden“, so die beiden Autoren, Caroline Benner, Senior im RBS-Versicherungsteam und Dr. Thomas Varain, Partner und Versicherungsexperte bei RBS RoeverBroennerSusat in Köln. www.rbs-partner.de

Factoring schafft Freiräume

Factoring ist eine umsatzkongruente Forderungsfinanzierung, sprich: sie entwickelt sich Bürganalog zu den Umsätzen. Zusätzliche Sicherheiten für die Forderungsfinanzierung, wie bei Banken üblich, werden dabei nicht benötigt. Positiver Nebeneffekt durch Factoring: Das Unternehmensrating verbessert sich durch Bilanzoptimierung. Unternehmen, die sich derzeit im Rahmen ihrer Jahresabschlüsse mit ihrem Forderungsbestand auseinandersetzen, müssen offene Posten von Kunden mit Zahlungsschwierigkeiten oder sogar -ausfällen, klassifizieren und schlimmstenfalls wertberichtigen. Mit Factoring können sie diesem belastenden Geschehen ein Ende bereiten. „Wir übernehmen für unsere Factoringkunden das Ausfallrisiko zu 100 %. Durch Factoring kann sich das Unternehmen nicht nur durch den unmittelbaren Liquiditätszufluss einen deutlichen Wettbewerbsvorteil verschaffen, es sichert auch Wachstum und verbessert die Marktreputation. Das stärkt die Position unserer Kunden gegenüber Banken deutlich“, informiert Sven Brandau – Mitgeschäftsführer von Crefo-Factoring Rheinland. www.cf-rheinland.de

„Im Zweifel für die Chance“

„Gute Ideen sind immer finanzierbar“, sagt Manfred Thivessen, Geschäftsführer der Bürgschaftsbank NRW GmbH und macht damit kreativen Gründern und expansionswilligen Unternehmern Mut. Wer wegen mangelnder Sicherheiten von der Hausbank gebremst wird, hat die Möglichkeit, die Bürgschaftsbank als Risikopartner mit einzubinden. Die BB NRW überbrückt fehlende Sicherheiten durch Ausfallbürgschaften und fördert damit Existenzgründer und Unternehmer bei der Finanzierung ihrer Vorhaben. Hierbei bürgt sie für 80 Prozent eines Kredites, max. 1,25 Mio. Euro. Bei der Entscheidung für eine Förderung stehen die fachliche und persönliche Qualifikation des Antragstellers im Fokus. Außerdem hält sich die Bürgschaftsbank NRW an die Devise: „Im Zweifel für die Chance“. Bürgschaftsanfragen nimmt in der Regel die Hausbank entgegen. Zur Beratung bzw. bei einem Bürgschaftsbedarf bis max. 100.000 Euro können sich Antragsteller aber auch direkt an die Bürgschaftsbank NRW wenden. Bei fehlendem Eigenkapital können „aus einer Hand“ stille Beteiligungen der Kapitalbeteiligungsgesellschaft NRW (KBG) bis zu 1 Mio. Euro in die Finanzierung eingebunden werden. www.bb-nrw.de  bzw. www.kbg-nrw.de

Mit der Bürgschaftsbank wurde der Traum vom Bouldern wahr

Verena Häger und Achim Ritzmann, beide seit 15 Jahren passionierte Sportkletterer, haben ihr Hobby zum Traumberuf gemacht: Mit einer Grundfläche von 1.800 Quadratmetern gehört ihr „Boulderplanet“ in Köln-Ehrenfeld heute zu den größten Boulderhallen weltweit. In die Ausstattung des „Boulderplanet“ investierten sie eine deutlich sechsstellige Summe, wobei die Bürgschaftsbank für ein Bankdarlehen eine 80-prozentige Ausfallbürgschaft zusagte. „Dort stand man unserem Vorhaben sehr offen und wohlwollend gegenüber“, ist Ritzmann dankbar.

Die abwechslungsreiche „Felslandschaft“ bietet Wände mit unterschiedlichen Neigungswinkeln und Überhängen, und die Farbe der Kletterrouten signalisiert sieben Schwierigkeitsgrade. Qualifizierte Trainer begleiten im „Boulderplanet“ täglich von 10 bis 23 Uhr die Kurse für Kinder, Anfänger und fortgeschrittene Boulderer. Wer Lust auf eine Kletterpartie hat, kann sich im „Boulderplanet“ das notwendige Equipment leihen. Und falls sich in den Kletterpausen der kleine Hunger meldet, hält die Gastronomie leckere Snacks bereit. Für 9,90 Euro können Erwachsene, für einen Euro weniger Schüler, Studenten und Senioren den ganzen Tag in der Boulderhalle verbringen. www.sportall-gmbh.de

Autokauf ist Vertrauenssache

Leasen oder Finanzieren? Eine Frage, die sich nicht pauschal sondern nur sehr individuell beantworten lässt. Zum einen fallen Fakten ins Gewicht, die mit dem Fahrzeug selbst zu tun haben. Zum anderen geht es um die geplante Nutzung und die zu erwartende Abnutzung. Auch die Nutzungsdauer und der Wert des Fahrzeuges nach Ablauf dieser Nutzungsdauer spielen eine Rolle. Es sind viele Faktoren zu berücksichtigen. Nicht zuletzt sind die Interessen und Möglichkeiten des Fahrzeugnutzers ausschlaggebend. Matthias Schotten, vom Autohaus Kierdorf in Köln sagt: „Die Entscheidung über die Finanzierungsart fällt nicht im Verkaufsraum sondern im Gespräch mit dem Steuerberater“. Es gibt beim KFZ- Leasing und auch bei der Darlehnsfinanzierung verschiedene Spielarten, die wir professionell aus der KFZ-Perspektive und der Nutzungs-Perspektive sehr intensiv mit dem Kunden besprechen. Für andere Aspekte, zum Beispiel steuerliche, ist es ratsam die entsprechenden Experten in die Entscheidungsfindung einzubinden. „Ich will Ihnen ein Beispiel geben“, ergänzt Herr Schotten. „Bei Nutzfahrzeugen mit sogenanntem Kofferaufbau ist lediglich das Grundfahrzeug im Restwertleasingvertrag enthalten, der Kofferaufbau muss innerhalb der Leasinglaufzeit komplett bezahlt werden. Da lohnt es sich auf jeden Fall die Gegenrechnung zum Finanzierungsdarlehn aufzustellen.

Gerade beim Nutzfahrzeugkauf ist die Kompetenz des Autohauses von hoher Wichtigkeit. Die Auszeichnung als Transit-Center ist hier ein Garant für die fachliche Kompetenz der Verkaufsberater und besagt, dass hier echte Spezialisten im Bereich Nutzfahrzeuge am Werk sind, die mit den gesetzlichen Bestimmungen vertraut sind“. Leasing ist eine besonders wirtschaftliche Variante des Autofahrens und hilft, präzise zu budgetieren. Die Leasing-Raten fallen immer erst parallel zur Nutzung an – somit bleibt genug Kapital verfügbar für weitere, sinnvolle Investitionen. Kunden eröffnet sich auch die Chance, stets neue, moderne Modelle zu fahren und dabei jeden administrativen Aufwand und jedes Risiko zu vermeiden, die bei Kauf, Verwaltung und Verkauf des Fahrzeugs entstehen.

Leasing mit Kilometerabrechnung

„Diese Vertragsform ist besonders geeignet für Leasingnehmer, die ihre Gesamtfahrleistung über die Leasingzeit gut abschätzen können. Bei der Erstellung des Leasingantrags legt der Kunde die voraussichtliche Gesamtfahrleistung für die Leasingzeit fest. Am Ende der vereinbarten Zeit gibt er das Fahrzeug einfach vertragsgemäß im Händlerbetrieb zurück. Er trägt somit kein Verwertungsrisiko, bleibt flexibel und hat nicht mehr das leidige Problem, wohin mit dem „Alten“. Weicht die tatsächliche Gesamtfahrleistung am Ende der Leasingzeit von der vereinbarten Fahrleistung ab? Kein Problem: Es gibt auf jeden Fall eine Kulanzgrenze von 5.000 Kilometern! Darüber hinaus gibt es viele weitere Formen, zum Beispiel die Ford Flatrate Full-Service. Wir beraten Sie gerne“. Kontakt: 0221-40085-48 Matthias Schotten. www.ford-kierdorf-koeln.de

Mit Devisentermingeschäften Währungsschwankungen ausschalten

Die Nachricht kam überraschend. Die Schweizerische Nationalbank hob Mitte Januar die Kopplung des Schweizer Franken an den Euro auf. Binnen Kurzem sackte der Kurs vom bisherigen Mindestkurs von 1,20 Franken pro Euro auf zeitweise unter einen Franken.

Für deutsche Unternehmen, die zu diesem Zeitpunkt mit Geschäftspartnern in der Schweiz keinen festgeschriebenen Währungskurs für den Zeitpunkt des Geldflusses vereinbart hatten, war dies eine kostspielige Angelegenheit. Aber es gab nicht nur die schweizerischen Veränderungen. Auch der Euro-US-Dollar-Kurs war zuletzt erheblichen Schwankungen ausgesetzt und fiel deutlich von knapp 1,40 US-Dollar pro Euro auf zeitweise unter 1,11 US-Dollar.

Hier ist Handlungsbedarf: Unternehmen, die in Länder außerhalb der Eurozone Ware liefern oder von dort beziehen, müssen das Risiko managen, das durch die Kursentwicklung der Fremdwährung entsteht. Um ihre Ursprungskalkulation nicht zu gefährden, steht exportierenden und importierenden Firmen ein Instrument zur Absicherung zur Verfügung, das durch die aktuellen Ereignisse an den internationalen Devisenmärkten wieder verstärkt in den Fokus rückt: das Devisentermingeschäft.

Und so geht´s

„Als Importeur vereinbaren Sie heute den Kauf eines bestimmten Währungsbetrags zu einem festen Kurs, dem Terminkurs, zu einem in der Zukunft liegenden Erfüllungstermin. Dadurch ist Ihre Gewinnmarge festgeschrieben und sicher kalkuliert. Währungsschwankungen tangieren Sie nicht mehr. Weder nach unten noch nach oben. Ganz gleich, welcher Wechselkurs zum tatsächlichen Lieferzeitpunkt gerade aktuell ist“, erklärt Miguel Angel Navarro Rubio, Leiter Internationales Geschäft der Sparkasse KölnBonn. „Das Wechselkurs- Sicherungs-Instrument Devisentermingeschäft können Sie über Ihre Hausbank in Anspruch nehmen.“ Folgendes Beispiel aus der Praxis schildert Navarro Rubio: Ein Importeur aus dem Rheinland und ein chinesischer Lieferant vereinbaren einen Kaufpreis von 150.000 US-Dollar, zahlbar zu 30 Prozent bei Bestellung, also sofort. Die restlichen 70 Prozent sind zahlbar bei Lieferung. In diesem Fall kauft der Importeur bei seiner Hausbank 45.000 US-Dollar zum tagesaktuellen Kurs. Dieser Betrag wird per Zahlungsverkehrsauftrag an den chinesischen Lieferanten transferiert. Zugleich vereinbart der Importeur mit seiner Hausbank ein Devisentermingeschäft für den verbleibenden Restbetrag von 105.000 US-Dollar. Dabei werden der Währungsbetrag, der Fälligkeitstermin und der Terminkurs festgeschrieben. „Dieses Geschäft ist damit für unseren Importeur sicher und für ihn und die Hausbank verpflichtend“, unterstreicht Arndt Ludwig vom Zins- und Währungsmanagement der Sparkasse KölnBonn. „Unsere Kunden können jegliches Kursrisiko von vornherein ausschalten und dank des vorab vereinbarten Terminkurses frühzeitig verbindlich kalkulieren.“

Absicherung von Währungsrisiken wird immer wichtiger

Die Zahl der Ausfuhren in Nicht-EU-Länder stieg in den vergangenen Jahren stark an. Vor allem in die USA und nach China. Heimische Firmen stehen damit vor der Herausforderung, Ware in einer anderen Währung bezahlen zu müssen, als in der, die Basis ihrer Kalkulation und ihrer hiesigen Marktpreise ist. Mit dem Wechselkurs-Sicherungs-Instrument Devisentermingeschäft können sich Unternehmen absichern; sowohl bei ihren Einkäufen als auch bei ihren Verkäufen in Nicht-EU-Länder.

Kontakt: Miguel Angel Navarro Rubio, Leiter Internationales Geschäft: 0221 226-92089 www.sparkasse-koelnbonn.de/ausland oder Arndt Ludwig, Vertriebsdirektor Zins- und Währungsmanagement: 0221 226-96132 www.sparkasse-koelnbonn.de/waehrungen

 

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