Neben den Helferinnen und Helfern von Feuerwehr, Stadt Köln, Hilfsorganisationen und Bundeswehr waren 25 Dolmetscher und 46 Freiwillige im Einsatz, die die Ankommenden mit Essen, Getränken und Kleidung versorgten. Die Flüchtlinge wurden nach einem kurzen Aufenthalt an der „Drehscheibe“ mit Bussen in verschiedene Unterkünfte in NRW gebracht.
Seit Einrichtung der „Drehscheibe Köln“ vor rund zehn Wochen sind dort 21.305 Flüchtlinge angekommen und versorgt worden.
Bei der städtischen Hotline und über die städtische Internetseite www.stadt-koeln.de unter der Rubrik „Köln hilft“ haben sich mittlerweile mehr als 2.400 Kölnerinnen und Kölner gemeldet und ihre Unterstützung angeboten. Freiwillige, die sich an der „Drehscheibe“ am Flughafen Köln/Bonn engagieren wollen, können sich telefonisch unter der Nummer 0221 / 221-22223 melden.
Wegen der zugespitzten Lage im deutsch-österreichischen Grenzgebiet wird auch weiterhin damit gerechnet, viele Menschen aus Krisengebieten an der Drehscheibe weiter zu verteilen.
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Quelle: Stadt Köln
