Über die Niederlage bei der Landtagswahl am 9. Mai sagte Jürgen Rüttgers: «Der Euro und Griechenland sind uns in die Wahl reingehagelt.« Offensichtlich zähle es nicht, »was man landespolitisch gemacht hat“.
Seiner wahrscheinlichen Amtsnachfolgerin, SPD-Landeschefin Hannelore Kraft, riet Rüttgers: «Sie soll im Interesse des Landes eine gute Regierung bilden und Beschlüsse zusammen bekommen, die NRW braucht.» Aber er habe große Sorgen, weil sie eine Milliarde Euro neue Schulden machen wolle.
ddp
In diesem ArtikelAmtszeit, fünf Jahre, Jürgen Rüttgers, Ministerpräsident, NRW
