Content-Marketing als unverzichtbarer Bestandteil einer nachhaltigen Online-Strategie
Content-Marketing-Kampagnen kennt man bereits von großen Marken wie Coca Cola und Sony. Dank immer preisgünstigerer Produktionsmöglichkeiten spielt Content Marketing aber auch im Mittelstand eine immer wichtigere Rolle. Das große Problem dabei: Oftmals wird die Content-Produktion zu unbedacht und zu unstrukturiert betrieben. Es fehlen konsequent verfolgte, ausgewertete und analysierte Strategien. Vor allem in kleineren Unternehmen, die ihre Prozesse und Strukturen gerade erst digitalisieren, sind dafür oft weder die Ressourcen noch die Zeit verfügbar. Hilfe bieten hierbei zum Beispiel Werbeagenturen wie credia.de aus Bonn.
Sie kümmern sich nicht nur um das die Produktion des Contents, sondern auch um das Seeding in sozialen Netzen. Dabei geht es nicht allein darum, möglichst viele Inhalte auf möglichst vielen Kanälen zu streuen. Viel wichtiger ist die adressatengerechte Verteilung von Inhalten auf Plattformen, die für die Zielgruppe überhaupt interessant sind.
Was ist Content Marketing eigentlich?
Vereinfacht lassen sich unter Content alle Inhalte zusammenfassen, die nicht verkaufsorientiert sind. Zwar tragen regelmäßig veröffentlichte Videos, Blog-Artikel, Präsentationen und Infografiken immer auch eine Markenidentität nach außen, ihr letztendlicher Zweck besteht aber in der Etablierung einer Beziehung zur Zielgruppe. Sie soll den Content als bereichernd, lehrreich, unterhaltend und vertrauensfördernd wahrnehmen. Diese Einstellungen soll sie dann Stück für Stück mit der Marke verbinden.
Gegenüber klassischer Werbung bietet Content Marketing einen entscheidenden Vorteil. Es holt den Interessenten bei einer bereits vorhandenen Motivation ab. Es unterbricht ihn nicht und überflutet ihn nicht mit Werbebotschaften, die ihn nicht interessieren. Gut lässt sich das an Ratgeberbeiträgen illustrieren, die heute ein wichtiger Bestandteil vieler Content-Marketing-Strategien sind. Hier ist der Internet-Nutzer auf der Suche nach einer Problemlösung, die ihm der Content bietet. Er wird ihm entsprechend aufgeschlossener entgegentreten als beispielsweise einem Pop-Up-Fenster, das er täglich mehrere Male in seinem Browserfenster sieht.
