„Wir hatten die ach so perfekte Welt von Instagram und das Bilderchaos von WhatsApp einfach satt. Wir suchten nach einem Weg, die Erlebnisse mit Freunden festzuhalten und dabei sich selbst treu zu bleiben“, sagen die mome-Gründer Marcel Vogler, Wojtek Kordylewski und Philipp Alfes. Die Suche haben sie in mome nun umgesetzt und gehen mit ihrer App am Dienstagabend an den Start. Die App kann dann gratis auf iOS- und Android- Smartphones installiert werden.
Bilderchaos soll ein Ende haben
Über soziale Netzwerke wie Instagram und WhatsApp werden ständig Bilder und Videos geteilt. Diese wandern auf dem Smartphone in die jeweiligen Ordner. Das können witzige Zitate aus Screenshots, Videos, Selfies oder andere Fotos sein. Diese sind dort allerdings völlig unsortiert und werden nur noch selten angesehen. Dies lässt die Erinnerungen an die geteilten Momente mit der Zeit verblassen. Mit mome haben die User die Möglichkeit diese Momente per Smartphone-App zur Sortieren und die Erinnerungen zu konservieren.
Alben mit Freunden teilen
Mit mome können verschiedene Alben für ein Event im Freundeskreis, den letzten Urlaub, ein Event oder Erinnerungen mit der Familie angelegt werden. So soll Ordnung in die Bilderflut aus WhatsApp Chats, Instagram, Snapchat und selbst aufgenommenen Bildern und Videos gebracht werden. Die in die Alben eingestellten Medien können darüber hinaus beschrieben und kommentiert werden. Die User haben außerdem die Möglichkeit Freunde einzuladen. Diese können die Alben ansehen und selbst Medien hochladen und kommentieren.
Christian Esser