Nach zwei ergebnislosen Verhandlungen hatte die Gewerkschaft Warnstreiks für die Branche angekündigt. Daraufhin hatten die Arbeitgeber ihr Angebot in der dritten Verhandlungsrunde verbessert. «Dieses Ergebnis wurde möglich, weil unsere Kolleginnen und Kollegen in den Betrieben ihre Entschlossenheit deutlich gemacht haben, sich nicht mit Billigangeboten abspeisen zu lassen. So konnten wir verhindern, dass die Krise einseitig auf dem Rücken der Beschäftigten ausgetragen wird», sagte NGG-Landesbezirksvorsitzender und Verhandlungsführer Thomas Gauger.
ddp
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