«Der Grund dafür liegt in Rückstellungen für Risiken aus unserem operativen Geschäft», erläuterte Hassel. Das Ergebnis nach Steuern bewege sich wegen gesunkener Ertragssteuern mit 190 Millionen Euro auf dem Niveau des Vorjahres.
Der Stromabsatz von RheinEnergie macht wie auch in den Vorjahren den größten Anteil aus: Mit 41,5 Milliarden Kilowattstunden übertrifft er den Wert von 2007 um rund 22 Prozent. Der Grund für diesen Anstieg liegt nach Angaben des Unternehmens in der Ausweitung der Stromhandelsaktivitäten um 37 Prozent.
Beim Erdgas liegt die abgesetzte Menge mit 8,6 Milliarden Kilowattstunden 1,1 Prozent über dem Wert des Vorjahres. Hier profitierte das Unternehmen ebenso wie beim Anstieg des Wärmeverkaufs um 5,3 Prozent auf rund 2,06 Milliarden Kilowattstunden von der kühlen Witterung.
RheinEnergie verkaufte zudem rund 84 Millionen Kubikmeter Wasser, eine Million Kubikmeter weniger als im Vorjahr.
ddp