Auch in der Union gibt es laut dem Bericht entsprechende Überlegungen. Zwar würden die Vergütungen für den Solarstrom alle vier Jahre überprüft und angepasst. Aus Sicht von Union und FDP erfolge dies aber zu zaghaft. Da gebe es erheblichen Spielraum, sagte Gudrun Kopp.
Joachim Pfeiffer, energiepolitischer Koordinator der Unionsfraktion, sieht das dem Bericht zufolge ebenso. Die neue Regierung müsse prüfen, «ob Kosten und Nutzen noch in einem angemessenen Verhältnis stehen». Der niedersächsische Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) sagte, es dürfe «keine Dauersubventionierung geben».
ddp
In diesem ArtikelBericht, FDP, Gudrun Kopp, Philipp Rösler, Solar, Solarstrom, Solarstromförderung
