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Zeitarbeit — Pro und Contra einer modernen Beschäftigungsform

Segen für Arbeitsmarkt und Arbeitsuchende oder Fluch, der in einigen Fällen sogar gegen die UN-Menschenrechtserklärung verstößt? Dies waren die extremen Positionen, die in der Podiumsdiskussion „Zeitarbeit – Pro und Contra einer modernen Beschäftigungsform“ im Rahmen der „Zukunft Personal 2008“ lebhaft erörtert wurden. Auf Einladung des Personaldienstleisters Trenkwalder kamen auf Europas größter Fachmesse für Personalmanagement prominente Vertreter der verschiedenen Interessensgruppen zusammen, um das Thema Zeitarbeit intensiv zu diskutieren:

Trenkwalder

Dr. Dieter Hundt, Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Dr. Regina Görner, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall, Herbert Tritscher, Geschäftsführung Operativ Regionaldirektion Agentur für Arbeit NRW, sowie als Gastgeber Hermann Mairhofer, Verwaltungsratspräsident Trenkwalder. Moderiert wurde die Veranstaltung von Erwin Stickling, Stellvertretender Chefredakteur der Zeitschrift „Personalwirtschaft“. Die Diskussionsrunde stellt den Auftakt zu einer Reihe von Veranstaltungen dar, mit denen Trenkwalder in lockerer Folge Befürworter und Kritiker gemeinsam an einen Tisch bringen möchte, um die Debatte des Themas Zeitarbeit zu versachlichen und den Dialog zwischen den verschiedenen Interessensgruppen zu fördern.

Auf der einen Seite Einigkeit, dass Zeitarbeit zum Abfangen von Auftragsspitzen oder Krankheitsfällen sowie zur gezielten temporären Verstärkung mit Fachkräften ein geeignetes Instrument ist – auf der anderen Seite gravierende Meinungsunterschiede bezüglich der Dauer der Zeitarbeitsverhältnisse sowie der Entlohnung der Zeitarbeitnehmer. Dies ist das Resümee der Podiumsdiskussion am zweiten Tag der Zukunft Personal. Die Themen Mindestlohn und prekäre Beschäftigung wurden ebenso kontrovers und teils emotional erörtert wie der Klebeeffekt der Zeitarbeit oder deren Bedeutung für die Flexibilität der Unternehmen.

Beschäftigungsdauer und Entlohnung: Kernfragen der Zeitarbeitsdiskussion

Bereits zu Beginn bezeichnete Dr. Görner Beschäftigungsdauer und Entlohnung als Kernfragen der gesamten Zeitarbeitsdiskussion. Mit Dauer-Leiharbeit würden zwei unterschiedliche Tarif-Niveaus in Betrieben installiert und normale Beschäftigung durch geringer entlohnte Leiharbeit ersetzt. Um diesem Missbrauch entgegen zu wirken, habe die IG Metall die Kampagne „Gleiche Arbeit – Gleiches Geld“ gestartet. Dr. Görner verwies darauf, dass mit ungleicher Entlohnung von Zeitarbeitskräften Artikel 23 der UN-Menschenrechtserklärung verletzt würde, wonach jeder ohne Unterschied das Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit hat.

Arbeitgeberpräsident Dr. Dieter Hundt entgegnete, eine identische Bezahlung der Zeitarbeitskräfte wie die der Stammbeschäftigten sei das Ende der Zeitarbeit, weil die Zeitarbeitsfirmen ihre Mitarbeiter auch in Zeiten der Nicht-Beschäftigung bezahlen müssten. Des Weiteren sei die relativ kurze durchschnittliche Verweildauer der Zeitarbeiter in den Unternehmen der schlagende Beweis dafür, dass der beschriebene Missbrauch in Form von Dauer-Zeitarbeit so gut wie nicht stattfände. Hier kritisierte Dr. Görner, dass die Weiterbeschäftigung in vielen Fällen eben nicht geschehe, sondern die Dauer der Anstellung auch bei den Zeitarbeitsfirmen zurückginge. Somit würde das Risiko der Nicht-Beschäftigung zunehmend auf die Beschäftigten abgewälzt.

Zeitarbeit zur Bewältigung von Auftragsspitzen versus Missbrauch als Dauer-Zeitarbeit

Hermann Mairhofer, Verwaltungsratspräsident Trenkwalder Deutschland, setzte dem konkrete Zahlen aus dem eigenen Unternehmen entgegen: Die durchschnittliche Anstellungsdauer bei Trenkwalder betrage knapp ein Jahr, die Einsatzzeit sechs bis acht Monate. Dies zeige, dass die Zeitarbeit nicht Stammarbeitsplätze ersetze, sondern tatsächlich meist Auftragsspitzen abdecke. Er gab jedoch zu bedenken, dass „Auftragsspitzen“ ein weiter Begriff sei: In der Automobilindustrie gehe es bspw. um immer kürzere Produktzyklen mit hohen Spitzen am Anfang der Produktion einer Modellreihe. Liefe das Modell dann gut, zöge sich diese Produktionsspitze in die Länge und der Einsatz könne bis zu zwei Jahre dauern. Diese Flexibilisierung müsse man der Wirtschaft geben und genau sie sei der entscheidende Grund für das starke Wachstum der Zeitarbeitsbranche in den letzten Jahren – nicht vermeintliche Dumpinglöhne. Mairhofer unterstrich: „Wir bezahlen unsere Mitarbeiter anständig. Da scheuen wir überhaupt keinen Vergleich mit anderen Unternehmen.“

Moderator Erwin Stickling stellte mit Blick auf BMW in Leipzig, wo 30 Prozent Leiharbeiter zum festen Personalkonzept gehörten, und Airbus, wo zwischenzeitlich 50 Prozent Leiharbeiter beschäftigt waren, die Frage, ob auch in diesen Fällen noch von „Auftragsspitzen“ die Rede sein könne. Hermann Mairhofer bejahte dies aufgrund der Lebenszyklen der Modelle: Sollte ein Modell am Markt nicht einschlagen, müsse man sich nicht von Stammmitarbeitern trennen, sondern von Zeitarbeitnehmern, die von der Zeitarbeitsfirma dann an anderer Stelle eingesetzt werden könnten. Im Übrigen hätte keine Gewerkschaft reklamiert, dass BMW 5.000 Leute freisetzt, denn es seien ja „nur“ Zeitarbeitskräfte gewesen. Wenn also Dr. Görner schon die Menschenrechte anspreche, sei hier zu fragen, wo sie die menschliche Gleichstellung von Zeitarbeitskräften und von Stammmitarbeitern sehe. Man sollte in diesem Punkt nicht mit Steinen um sich schmeißen, wenn man im Glashaus säße, so Mairhofer. Dr. Görner erwiderte, dass die IG Metall die Freisetzung von 5.000 Menschen natürlich bedauern würde, egal, aus welchem Arbeitsverhältnis heraus. Aber es sei nicht nachvollziehbar, warum man für die ungefähr absehbare Produktionsdauer nicht befristete Beschäftigungsverhältnisse abschließe. Daraufhin fragte Mairhofer, was so schlecht daran sei, wenn ein Mitarbeiter das Unternehmen verlasse und über einen Personaldisponenten sofort im Anschluss eine neue Beschäftigung hätte, statt arbeitslos zu werden. Antwort Dr. Görner: „Wenn das denn funktioniert, habe ich gar kein Problem damit.“

Klebeeffekt: Zeitarbeit als Zugang zu Beschäftigung

Herbert Tritscher, Geschäftsführung Operativ Regionaldirektion Agentur für Arbeit NRW, lenkte das Augenmerk auf die positive Entwicklung der Zahl sozialversicherungspflichtig Beschäftigter auf aktuell 27,45 Millionen, an der Zeitarbeit zweifelsohne ihren Anteil hätte. Dieser sei aber konjunkturabhängig: So hätte der Anteil der Zeitarbeit am Beschäftigungszuwachs im Juni 2006 bei 45 Prozent gelegen, im folgenden September nur noch bei einem Drittel und momentan bei 16 Prozent. Dabei gehe die Bundesagentur für Arbeit (BA) bezüglich des Klebeeffektes, also der festen Übernahme der Zeitarbeitnehmer durch die Unternehmen, von 15 Prozent aus. Nach mehr als zwei Einsätzen klettere dieser Klebeeffekt sogar auf 40 Prozent. Außerdem leiste Zeitarbeit einen sozialen Beitrag, da sie den Zugang zu Beschäftigung darstelle, den normale Beschäftigung nicht leisten könne. Insbesondere Menschen mit Randqualifizierungen oder sozialen Hemmnissen könnten mit Zeitarbeit wesentlich eher an den Arbeitsmarkt herangebracht werden als mit klassischen Arbeitsmarktmaßnahmen.

Dr. Hundt ergänzte: 2007 seien etwa 127.000 Menschen über Zeitarbeitsfirmen in Arbeit gebracht worden, von denen zwei Drittel vorher ohne Beschäftigung waren. Dies sei ein wichtiger Einstieg in Arbeit für die betroffenen Menschen, häufig auch der Beginn von Weiterentwicklung und Weiterqualifizierung. Es sei daher nicht erstaunlich, dass rund ein Viertel der Zeitarbeitskräfte über den erwähnten Klebeeffekt bei den Unternehmen verblieben und weitere 20 Prozent bei anderen Arbeitgebern wieder in Beschäftigungsverhältnisse gekommen seien. Dr. Görner widersprach hier vehement, von einem Erfolg der Zeitarbeit zu sprechen. Zu ihrer Zeit als Sozialministerin im Saarland im Kabinett von Peter Müller (Anm. d. Red.: 1999 bis 2004 Ministerin für Frauen, Arbeit, Gesundheit und Soziales) sei es als Katastrophe dargestellt worden, dass die Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen der damaligen Bundesanstalt für Arbeit allenfalls Klebeeffekte von etwa 30 bis 35 Prozent erreicht hätten. Und heute würden 15 Prozent Klebeeffekt in der Zeitarbeit als ausgesprochen positiv gepriesen. Dies sei kein guter Klebeeffekt, es gebe viel sinnvollere und effektivere Maßnahmen in diesem Zusammenhang.

Zeitarbeitsfirmen mit anderen Unternehmen im Wettbewerb um die Mitarbeiter
Hermann Mairhofer gab mit Blick auf den Klebeeffekt zu bedenken, dass es kein Arbeitgeber gern hätte, seine Mitarbeiter zu verlieren. Ob 15 oder 30 Prozent, jeder zu einem Kundenunternehmen wechselnde Mitarbeiter würde schmerzen. Man habe schließlich einiges investiert, um diesen Mitarbeiter zu rekrutieren und ihn höher zu qualifizieren. Trenkwalder müsse als Arbeitgeber wie jedes andere Unternehmen auch im Wettbewerb um die Mitarbeiter bestehen: „Wir stehen zu unseren Mitarbeitern, wir kämpfen für unsere Mitarbeiter und wir haben eine soziale Verantwortung für unsere Mitarbeiter. Diese Klebeeffekte passieren, aber ich würde mich sehr freuen, wenn wir Tausende Mitarbeiter auch in den nächsten zehn Jahren noch bei uns beschäftigten könnten.“

Herbert Tritscher ergänzte: Da Zeitarbeitsfirmen Mitarbeiter aller Qualifikationen und Branchen beschäftigten, gelte für sie bei Betrachtung der demographischen Entwicklung und des bereits begonnenen Kampfes um die Talente das gleiche wie für alle anderen Unternehmen: Nur die würden langfristig erfolgreich sein, die für ihre Mitarbeiter attraktiv seien.

Prekäre Beschäftigung und Mindestlohn

Es gebe allerdings einen Wermutstropfen, so Tritscher: 91.000 Zeitarbeitnehmer wären Hartz-IV-Empfänger, könnten also trotz Vollzeitjob ihre Familie nicht ernähren. Dies sei aber kein Thema von Zeitarbeit allein, sondern ein beschäftigungs- und gesamtpolitisches, denn insgesamt bestünden 210.000 prekäre Arbeitsverhältnisse in Deutschland. Erwin Stickling bat hier Dr. Hundt als BDA-Präsident um Stellungnahme zum viel diskutierten Thema Mindestlohn. „Ein Mindestlohn trägt immer dazu bei, die Arbeitslosigkeit zu erhöhen“, so Dr. Hundt. Nach Einführung des Mindestlohns im Briefzustellergewerbe Anfang dieses Jahres seien etwa 6.000 Arbeitsplätze bei Briefdienstleistern verloren gegangen. Und eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts der Wirtschaft besage, dass ein Mindestlohn von 7,50 EUR in Deutschland etwa 250.000 Arbeitsplätze koste. Die Tarifvertragsparteien hätten über 60 Jahre gezeigt, dass sie die Frage angemessener Entlohnung und Schaffung angemessener Arbeitsbedingungen selbst am besten lösen könnten. Dies sei auch in der Zeitarbeitsbranche der Fall mit dem Tarifvertrag der beiden größeren Arbeitgeberverbände mit dem DGB, eines kleineren Arbeitgeberverbandes mit den Christlichen Gewerkschaften sowie Haustarifverträgen, die er sehr begrüße. Die Verdrängung eines dieser Tarifverträge sei mit der sehr bewährten Tarifautonomie nicht zu vereinbaren. Dass die Zeitarbeitsverbände die Mindestlohnforderung unterstützten, sei aus Unternehmenssicht nachvollziehbar. Ordnungspolitisch sei ein Mindestlohn aber zu verneinen. Im Übrigen habe die Bundeskanzlerin mehrfach versprochen, dass kein Mindestlohn in der Zeitarbeit eingeführt werde.

Dr. Görner stellte fest, dass es doch hoch interessant sei, dass beim Thema Mindestlohn beide großen Zeitarbeitsverbände mit den Gewerkschaften einer Meinung seien. Sie begrüße außerordentlich diejenigen, die ein ernsthaftes ordentliches Gewerbe in diesem Bereich betreiben wollten und die trotz des Drucks aus dem Arbeitgeberlager der Bundesregierung ihre Forderung nach einem Mindestlohn deutlich gemacht hätten. Dies könne kein Zufall und keine Gefälligkeit gegenüber der IG Metall sein. Im Übrigen sei in anderen Ländern, in denen es einen Mindestlohn gebe, die Zeitarbeit auch nicht sozusagen ersatzlos gestrichen worden. Sie fände es außerdem hochinteressant, dass die, die heftig gegen Mindestlöhne polemisierten, gleich heftig gegen Subventionierung durch den Staat polemisierten, denn der Verzicht auf Mindestlöhne sei nichts anderes als eine Subvention der Lohnpolitik, da ein Teil der Lohnkosten auf den Staat verschoben werde. Daran könne weder der Staat noch die Wirtschaft ein Interesse haben. In diesem Punkt würde Heuchelei betrieben.

Hermann Mairhofer unterstrich, dass Trenkwalder mit der Bezahlung seiner Mitarbeiter über dem geforderten Mindestlohn liege. Aus volkswirtschaftlicher Sicht teile er diesbezüglich Dr. Hundts Meinung. Die Zeitarbeit habe seines Erachtens aufgrund der Flexibilität der Regierung und vernünftiger tarifpolitischer Regelungen sehr viele Arbeitsplätze in Deutschland bewahren und aufbauen können. Trenkwalder fürchte sich aber auch nicht vor einem Mindestlohn, denn Zeitarbeit sei vor allem deswegen so erfolgreich, weil sie ein betriebswirtschaftliches Instrumentarium der Personalpolitik sei: „Zeitarbeit wird auch weiterhin erfolgreich sein, ob der Mindestlohn kommen wird oder nicht.“

Mindestlohn-Debatte: Rechtzeitige Vorsorge oder verfrühter Aktionismus?

Aus dem Publikum nahm Eva Schrigten, Referat Mitgliederservice in der Bundesgeschäftsstelle der iGZ, Stellung zum Thema. Die iGZ unterstütze die Einführung eines Mindestlohns aufgrund der EU-Osterweiterung 2009 bzw. 2011 und den damit aus den neuen EU-Ländern „eingeführten“ geringeren Zeitarbeitslöhnen. Daraufhin stellte Dr. Hundt fest, dass Mindestlöhnen in der Tat dann zuzustimmen sei, wenn soziale Verwerfungen durch die Entsendung von Beschäftigten aus anderen Ländern mit deutlich niedrigerem Lohnniveau entstünden. Dies sei in der Zeitarbeit aber eben noch nicht der Fall. Er erwarte die Arbeitnehmer-Freizügigkeit erst 2011: „Und ich spanne ja nicht heute meinen Regenschirm auf, wenn es Sonntag in einer Woche regnen könnte.“

Antwort Dr. Görner: „Natürlich spanne ich den Regenschirm auf! Weil ich sicherstellen will, dass wir Menschen nicht einfach verheizen in solchen Zeiten, weil wir nicht rechtzeitig Vorsorge betrieben haben.“ Mit Mindestlöhnen würde sichergestellt, dass die Unternehmen untereinander nicht über den Faktor Arbeit konkurrierten, sondern über die Qualität ihrer Produkte und Dienstleistungen. Diejenigen, die einen Mindestlohn ablehnten, wollten sich Wettbewerbsvorteile gegenüber anderen Unternehmen herausnehmen, die mit langfristiger Perspektive auch in zehn Jahren noch qualifizierte Beschäftigte haben und diese korrekt behandeln wollten, so wie Hermann Mairhofer dies geschildert hätte. Man müsse die guten Unternehmen genauso schützen wie die Arbeitnehmer.

(Trenkwalder)

 

Redaktion

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