Die Technik basiert auf einem Funkchip, der die Daten überträgt. Es handelt sich hierbei um ein ähnliches Prinzip wie das der Geldkarte.
Der Chip wird an einem Automaten mit maximal 20 Euro aufgeladen. Beim Bezahlen legt der Bankunde dann die neue EC-Karte einfach auf einen etwa DIN A 4 großen Teller und der Betrag wird vom Guthaben abgebucht. Größere Zahlungen müssen allerdings weiterhin mit dem Stecken in den Kartenschlitz getätigt werden.
Ein direkter Zugriff auf das eigentliche Girokonto, wie es etwa an Geldautomaten oder Kassen zusammen mit PIN-Eingabe erfolgt, wird damit prinzipiell vermieden.
Kontaktloses Bezahlen ist ein Modell, das inzwischen schon vereinzelt eingesetzt wird. So zum Beispiel in der BayArena oder dem Hurricane Festival. Hier können bereits Essen und Getränke per Funkchip bezahlt werden.
Ab Frühjahr 2012 sollen die Kunden dann in einigen Geschäften kontaktlos zahlen können. Die Karte muss dann nicht mehr in ein Lesegerät geschoben werden.
