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Wichtiger Schritt für Luft- und Raumfahrt in Bayern

Am Hochtechnologiestandort München soll ein neues institutionenübergreifendes Forschungs-, Entwicklungs- und Ausbildungszentrum im Bereich Luft- und Raumfahrt entstehen.

Am Hochtechnologiestandort München soll ein neues institutionenübergreifendes Forschungs-, Entwicklungs- und Ausbildungszentrum im Bereich Luft- und Raumfahrt entstehen.

Eine entsprechende Absichtserklärung zur Gründung der ‚Munich Aerospace’ wurde heute von der Technischen Universität München, der Universität der Bundeswehr München, dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. und dem Bauhaus Luftfahrt e.V. unterzeichnet.

Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil: „Munich Aerospace ist ein wichtiger Schritt zur Stärkung der Luft- und Raumfahrt in Bayern. Durch Kooperation und Vernetzung der vier Partner gelingt es in Bayern erstmals, Lehre, Forschung und Anwendung auf dem Gebiet der Luft- und Raumfahrt institutionell zu vereinen.“

Die wichtige Vernetzung innerhalb der Industrie sowie zwischen Industrie und Forschung unterstützt die Bayerische Staatsregierung mit der Cluster-offensive. „Mit gebündelter Kraft werden wir den Luft- und Raumfahrtstandort Bayern weiter ausbauen und auch auf internationaler Ebene noch wettbewerbsfähiger machen“, so Zeil. Die ‚Munich Aerospace’ soll die gegenseitigen Information über Forschungsaktivitäten verbessern und die Beantragung großer Forschungsprojekte, die Ausarbeitung gemeinsamer Lehr- und Weiterbildungsangebote sowie die Organisation und Durchführung von Veranstaltungen erleichtern.

Der Forschungs- und Technologiestandort München hat über Jahrzehnte eine international profilierte Ausprägung in der Luft- und Raumfahrt entwi-ckelt. „In der Luft- und Raumfahrtregion München haben wir eine lückenlose Innovationskette. Sie beginnt mit mathematischnaturwissenschaftlicher Grundlagenforschung und reicht über die systemintegrativen Ingenieurwissenschaften bis zur technischen Realisierung. Der Vorteil der kurzen Wege fördert den Aufbau einer Technologiegemeinschaft, die noch mehr Kooperationen zwischen universitären und außeruniversitären Forschungseinrich-tungen sowie kleinen, mittleren und großen Industrieunternehmen entstehen lässt,“ so Zeil abschließend.

 

Bayerisches Staatsministerium

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