Am 17. April in Köln, auf dem eco-Kongress in einer Diskussionsrunde gehen Experten der Frage nach: Was tun, wenn das Internet explodiert? Rund 80 Prozent der Datenbestände befinden in den Händen von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Experten sind sich einig, dass sich durch die bessere Auswertung dieser Datenmengen Verbesserungspotenziale in Milliardenhöhe erschließen lassen. Allein die EU-Behörden könnten Schätzungen zufolge durch den effizienteren Umgang mit den anfallenden Daten bis zu 250 Milliarden Euro jährlich einsparen. Der Handel wäre in der Lage, seine operative Marge um bis zu 50 Prozent zu verbessern, wenn die Datenströme schneller und zielgerichteter analysiert werden könnten. Das „Zauberwort“, um diese Datenflutwelle zu beherrschen, lautet Big Data. Hierunter verstehen die Experten von eco nicht nur den Umgang mit den Zeta- und Yotta-Bytes, sondern vor allem auch die Analyse. Auf dem eco-Kongress informieren sie über die neuesten Erkenntnisse, Trends und Technologien in Sachen Big Data.
