Der Veranstalter folgt damit der Empfehlung des Krisenstabs der Bundesregierung bei der Risikobewertung von Großveranstaltungen und berücksichtigt die Richtlinien des Robert-Koch-Instituts.
Trotzdem sollen unterdessen bereits die terminlich synchrone Publikation der Konferenzpapiere vorbereitet werden. In enger Abstimmung mit allen beteiligten PartnerInnen sollen zeitnah alternative Konferenztermine in 2020 gefunden werden.