Ein Ziel des Programms ist es, dass Promovierende die Zusammenarbeit mit Forschern verschiedener Disziplinen erlernen. Die Ruhrgebietshochschulen werden über einen Zeitraum von viereinhalb Jahren mit 2,6 Millionen Euro je Kolleg vom NRW-Wissenschaftsministerium gefördert.
Zur Wasserforschung in der Metropole Ruhr wird ein Konsortium unter der Führung der Universität Duisburg-Essen zusammen mit weiteren Partnern aus dem Ruhrgebiet unterstützt. Ebenfalls gefördert werden die Projekte „Energieeffizienz im Quartier“ unter der Konsortialführung der TU Dortmund sowie „Online-Partizipation“ der Universität Düsseldorf zusammen mit der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung in Gelsenkirchen.
Die Fortschrittskollegs verknüpfen Ingenieur- und Naturwissenschaften mit Geistes- und Gesellschaftswissenschaften. Promovierende lernen so die Zusammenarbeit mit Forschern verschiedener Disziplinen.
(Quelle: idruhr)
