Der Schwerpunkt soll auf Projekte zur Bekämpfung von Armut und Ausgrenzung sowie auf präventive Vorhaben für benachteiligte Kinder und Jugendliche liegen, so das NRW-Sozialministerium bei der Auftaktveranstaltung in Bochum. Zudem werden Projekte zur Förderung des Fachkräftenachwuchses sowie für faire und gesunde Arbeitsbedingungen unterstützt.
Politiker aus den NRW-Kommunen stellten in Brüssel die Probleme bei der Integration von Zuwanderern heraus und warben für einen zielgerichteten Einsatz von EU-Mitteln in diesem Bereich. Weiterhin stehen den Regionen in NRW 2,4 Milliarden Euro aus dem Europäischen Fond für Regionale Entwicklung zu, welche in den Bereichen Schwerpunkte Innovationen, Mittelstand, Klimaschutz und Kommunen eingesetzt werden.
Quelle: idruhr