Zu den weiteren Features gehören u.a. Standorterkennung, optionale Push-Nachrichten bei Getränke-Aktionen, Facebook-Anbindung sowie Gäste-Feedback an Location-Betreiber. Ähnlich wie bei Facebook gestalten und aktualisieren die Betreiber der registrierten Lokale ihre Profile komplett selbst und behalten damit die volle Kontrolle über ihre öffentliche Darstellung. Auf anonyme, oft fragwürdige Nutzer-„Wertungen“ verzichtet Szenealarm bewusst: „Weil Ausgeh-Vorlieben reine Typsache sind“, sagt Geschäftsführer Mathias Schneider. „Ein viel besseres, eigenes Bild können sich App-Nutzer mit unseren exklusiven Location-Porträts machen.“
Heimat-Standort der App ist Köln: Hier sind bereits jetzt etwa 40
Locations registriert, darunter renommierte Cocktailbars (z.B.
Rosebud, KGB-Bar, Monkeys), Szene-Treffs (z.B. die kunstbar, Zum
Scheuen Reh, Arty Farty Artspace), Veedels-Kneipen (z.B.
Ubierschänke, Päff) und Clubs (z.B. Bootshaus, Haifisch Club, Vanity
Club). Auch außerhalb Kölns melden sich immer mehr Teilnehmer an.
Die Reaktionen sind positiv: „Die App ist hochwertig und elegant
gestaltet, das war mir wichtig. Das passt zu uns und unseren
besonderen, hochwertigen Cocktails.“, sagt Julia Christidou, Chefin
der Kölner Bar „Rosebud“. Laut Paolo Campi, Betreiber der Kölner
„kunstbar“, ist die App „eine sehr gute Möglichkeit, sich individuell
zu präsentieren“. Und das Barkultur-Magazin „Mixology“ sieht „die
Möglichkeit einer professionellen Selbstdarstellung“.
Infos, Kontakt und Screenshots hier. Hier können sich Betreiber von Bars, Kneipen, Clubs und Cafés außerdem kostenlos und komplett selbständig registrieren.
