„Es ist uns mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von E.ON und Uniper gelungen, einen sehr anspruchsvollen Unternehmensumbau exakt im angekündigten Zeitplan umzusetzen. Das war keine Selbstverständlichkeit – wir haben es geschafft. Ich bin überzeugt, dass Klaus Schäfer und sein Team die Position von Uniper als führendes internationales Energieunternehmen erfolgreich ausbauen werden. Die sichere Bereitstellung von Energie, herausragende Dienstleistungen sowie der globale Energiehandel haben eine zentrale Bedeutung für Wirtschaft und Gesellschaft weltweit. Sie haben daher großes unternehmerisches Potenzial,“ sagte E.ON-Chef Johannes Teyssen. Im Zuge der Börsennotierung wurden den Aktionären der E.ON SE 53,35 Prozent der Aktien der Uniper-SE zugeteilt. Die E.ON-Aktionäre haben für jeweils zehn gehaltene Aktien der E.ON SE zusätzlich eine neue, auf den Namen lautende nennwertlose Stückaktie der Uniper SE erhalten. Die Aktionäre von E.ON erhalten dadurch zusätzliche Handlungsoptionen – sie können sich auf E.ON oder Uniper konzentrieren, oder aber beide Aktien im Depot halten.
