Kfz-Rockstar-Masterclass hat viele Auto-Werkstätten erfolgreich durch die Krise geführt
Der Berliner Robert Merz stemmte sich 2020 mit seiner Kfz-Rockstar-Masterclass gegen alle negativen Trends. Teilnehmer an seinem Marketing-Programm berichten von 200 % Umsatzwachstum und mehr, und das bei weniger Arbeitsstunden. Auch die Rendite steigt, denn Merz ermutigt seine Teilnehmer, selbstbewusst zu sein und höhere Preise für beste Qualität und faire, ehrliche Arbeit zu nehmen, um diese nachhaltig anbieten zu können.
Dabei war 2020 für Händler, Werkstätten und Zulieferer im Autoland Deutschland ein katastrophales Jahr. Die Menschen blieben im Homeoffice und verreisten nicht. Wenn sie etwas kauften, dann waren es Möbel, aber keine Autos. Und wer nicht Auto fährt, braucht auch keine Wartung und Reparaturen. Von fast 16 % Umsatzrückgang im ersten Halbjahr berichtet das Statistische Bundesamt. Einige Kfz-Betriebe ergriffen jedoch die Chance, die ihnen der Berliner Ideengeber bot.
Nummer eins werden ohne horrende Werbe-Ausgaben
Sein Ansatz: In der eigenen Region die Nummer eins werden ohne Werbung und horrende Marketing-Ausgaben. Die Teilnehmer der Rockstar-Masterclass präsentieren sich als seriöse Anbieter und ehrliche Handwerker und bauen sich ein lokales Alleinstellungsmerkmal auf. Dabei nutzen sie die Stärke des regionalen Zusammenhalts über die sozialen Medien und vernetzen die Autofahrer der Umgebung zu einer starken Gemeinschaft. Mundpropaganda hoch zehn!
Die Kfz-Rockstar-Masterclass setzt auf Regionalität und Exklusivität. Wer mitmachen will, muss zunächst einen Online-Fragebogen ausfüllen. Gefragt sind Enthusiasmus und Leidenschaft für den Job. Nur wer sich zum Rockstar eignet, wird als Kandidat zum Bewerbungsgespräch eingeladen.
Gegen die Beliebigkeit der Marketing-Experten: Marktführer in wenigen Monaten
Wer es schafft, hat Zutritt zu einem exklusiven Kreis von Kfz-Unternehmern, die sich gegenseitig helfen. Sie erhalten von Robert Merz eine individuelle Strategie, mit deren Hilfe sie Marktführer im Umkreis von 30 bis 50 Kilometern werden. „Die üblichen Marketing-Strategen im Kfz-Business machen immer große Versprechungen, aber eigentlich verkaufen sie immer dasselbe System. Wenn aber alle das gleiche machen, können sie sich nicht von der Konkurrenz unterscheiden“, sagt Merz. Bei seinen Rockstars geht es vielmehr darum, die individuellen Stärken und persönlichen Besonderheiten sichtbar zu machen. „Hinter die Fassade blicken, die Leidenschaft erkennbar machen, werben ohne Werbung zu machen, das ist der neue Rekord-Ansatz“, so Merz.
Neues Rekordergebnis nach nur 7 Tagen
Und das gelingt ganz offenbar hervorragend: Kfz-Meister Peter Zeh aus Neu-Ulm (Baden-Württemberg) berichtet über eine Umsatz-Verdoppelung im vergangenen Jahr. Auch bei Sven Sliwa aus Östringen waren es immerhin 50.000 Euro mehr in der Kasse. Und er ist bestens ins neue Jahr gestartet: „Wir erleben gerade den besten Januar seit unserer Gründung 2014. Das neue Rekordergebnis haben wir nach gerade mal 7 Tagen erreicht. Ich denke, wir werden in diesem Monat den doppelten Umsatz einfahren als sonst zum Jahresanfang.“
Gewinn verfünffacht, am Wochenende ist frei
Andere berichten über höhere Renditen. Für Benjamin Koch aus Alsfeld (Hessen) mit dem schönen Nebeneffekt: Es gibt keine Überstunden mehr, um 17 Uhr ist Feierabend. Seine Mitarbeiter und die Familie sind begeistert, die Gewinne haben sich in 15 Monaten verfünffacht. Familienbetrieb Stroh aus Lahnau ist überwältigt, dass sie höhere Umsätze generieren, obwohl pünktlich Feierabend gemacht werden kann und es zum ersten Mal seit Jahren wieder freie Wochenenden für alle gleichzeitig gibt.
Selbst renommierte Großbetriebe nutzen inzwischen das Know-how der Kfz-Rockstars aktiv für ihre Mitarbeiter, um ihren Markt weiterhin sicher dominieren zu können. Das Rockstar-Programm zeigt, dass selbst engagierte Nachwuchs-Meister in kurzer Zeit aufbauen, wofür eingesessene Traditionsbetriebe Jahrzehnte gebraucht haben. „Wer selbst der Rockstar seines Markts sein und bleiben will, muss dorthin gehen, wo Rockstars gemacht werden“, so Frank Lenz aus dem Kreis Warendorf.
Bis Ende des Jahres 100 neue Mitglieder im „Konzert der starken Typen“
Das Branchenmagazin „Freie Werkstatt“ berichtet vom „Phänomen Kfz-Rockstars“ und stellt fest: „Die Kfz-Rockstars machen Lärm“. Und der wird gehört: Rund 120 Werkstätten in ganz Deutschland machen bereits beim Konzert der starken Typen mit. Bis Ende des Jahres will Robert Merz mindestens 100 weitere Regionen in Deutschland ihren eigenen Kfz-Rockstar ermöglichen. „Dafür treten wir gemeinsam täglich aufs Neue an.“
Ab Mitte Februar gibt es wieder freie Gesprächstermine mit Robert Merz, bei denen Werkstätten sich und ihre Herausforderungen vorstellen und ihren Rockstar-Plan abholen können.
