Social Media genießt bei deutschen Entscheidern deutlich weniger Priorität als die klassische Pressearbeit. Nur knapp ein Drittel der Unternehmen (30 Prozent) zählt das Web 2.0 derzeit zu den fünf wichtigsten Bereichen für Investitionen.
Neben der klassischen Pressearbeit (58 Prozent) liegt auch die Ausgabenbereitschaft für die eigene Homepage sehr hoch (55 Prozent).
Interessant ist, dass das hoch gehandelte Thema Content Marketing nur für knapp ein Drittel der Umfrageteilnehmer zu den fünf wichtigsten Investitionsfeldern gehört (29 Prozent). Ganz am Ende des Rankings finden sich die Aufwendungen für das Social Media Team (zehn Prozent) sowie Blogs (neun Prozent).
Die Top Ten
„In welche fünf Bereiche investiert Ihre Pressestelle 2014 am meisten?“
- Klassische Pressearbeit (58 Prozent)
- Homepage (55 Prozent)
- Veranstaltungen (35 Prozent)
- Visuelle Kommunikation (32 Prozent)
- Social-Media-Kommunikation (30 Prozent)
- Content Marketing (29 Prozent)
- Interne Kommunikation (25 Prozent)
- Social Media Monitoring (10 Prozent)
- Social Media-Team (10 Prozent)
- Blogs (9 Prozent)
An der Onlinebefragung im April 2014 nahmen 536 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Pressestellen teil. Initiatoren der Umfrage sind www.faktenkontor.de und www.newsaktuell.de
Quelle: ots
