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Eine Kündigung ist immer ein einschneidendes Erlebnis. Mit dem Wegbrechen der materiellen Lebensgrundlage steht man plötzlich vor dem finanziellen Nichts und weiß nicht, wie...
Arbeitgeber dürfen langjährige Arbeitnehmer mit häufigen krankheitsbedingten Fehlzeiten nur untere besonderen Umständen kündigen. Dies ergibt sich aus einem Urteil des Arbeitsgerichtes Frankfurt.
Grippe, Erkältung oder ein gebrochener Arm - wer als Angestellter ärztlich krankgeschrieben ist, muss einige Regeln beachten und sich an gewisse Vorschriften halten. Die...
Es ist eine weitverbreitete Annahme, dass krankgeschriebene Mitarbeiter einen besonderen Kündigungsschutz genießen und in dieser Zeit von einer Kündigung befreit sind. Diese Annahme ist...
Jetzt ist es doch passiert: Auch die 350 Schlecker-Märkte, die unter dem Label XL firmierten, größer waren als die normalen Filialen und sich freundlicher...
Das GmbH-Konzernrecht enthält keine besonderen Bestimmungen für Unternehmensverträge. Die insoweit bestehenden Lücken im GmbHG sind nach der Rechtsprechung des II. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs (vgl....
Soweit ein berechtigtes Interesse des Arbeitgebers besteht, ist eine Vereinbarung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer wirksam, wonach der Arbeitnehmer in der Nähe des Arbeitsortes zu...
Witterungsbedingte Arbeitseinstellungen (z.B. im Baugewerbe, Gartenbau etc.). können – jedenfalls dann, wenn sie längerfristig sind – Grund für eine betriebsbedingte Kündigung sein.
Ist der Arbeitnehmer nicht tatsächlich arbeitsunfähig/krank (Krankheit), sondern täuscht er eine krankheitsbedingte Arbeitsunfähigkeit lediglich vor, ist regelmäßig eine (verhaltensbedingte) Kündigung gerechtfertigt.
Die mangelnde Verfassungstreue eines Arbeitnehmers hat in der Privatwirtschaft praktisch keine Bedeutung, weil es regelmäßig an der konkreten Beeinträchtigung des Arbeitsverhältnisses fehlt.
Die Tatsache, dass ein Außendienstmitarbeiter bestimmte Umsatzvorgaben nicht erreicht, stellt für sich alleine keinen Kündigungsgrund dar. Eine (verhaltensbedingte) Kündigung wegen Leistungsmängeln kommt jedoch in...
Die Tatsache, dass ein Arbeitgeber erfährt, dass sein Arbeitnehmer vorbestraft ist, rechtfertigt grundsätzlich keine Kündigung des betreffenden Arbeitnehmers.
Häufig sind Mitarbeiter einer Führungskraft unmittelbar zugeordnet (z.B. die Chefsekretärin, der Chef-Fahrer). Bei einem Ausscheiden oder Wechsel der Führungskraft stellt sich dann die Frage,...
Überschreitet ein Arbeitnehmer die ihm erteilte Vollmacht, ist danach zu unterscheiden, ob er davon einen persönlichen Nutzen hat:
Erkrankte Arbeitnehmer sind verpflichtet, während ihrer Krankheit alles zu unterlassen, was ihren Gesundungsprozess hinauszögert.
Wird der Arbeitnehmer wegen des Verdachts einer schweren Straftat in Untersuchungshaft genommen, wird es ihm unmöglich, während des Vollzugs der Untersuchungshaft die geschuldete Arbeitsleistung...
Ein einmaliges Zuspätkommen eines Arbeitnehmers rechtfertigt keine Kündigung. Wiederholte Unpünktlichkeiten des Arbeitnehmers sind nach einer vorherigen erfolglosen Abmahnung grundsätzlich geeignet, eine ordentliche (verhaltensbedingte) Kündigung...
Umsatzrückgänge können eine betriebsbedingte Kündigung dann rechtfertigen, wenn dadurch der Arbeitsanfall so zurückgeht, dass für einen oder mehrere Arbeitnehmer das Bedürfnis zur Weiterbeschäftigung entfällt...
Wird einem als Kraftfahrer beschäftigten Arbeitnehmer die Fahrerlaubnis entzogen, kann dies die mangelnde Eignung zur Ausübung des Berufs belegen und eine personenbedingte Kündigung rechtfertigen.
Während im Falle des Todes des Arbeitnehmers das Arbeitsverhältnis automatisch endet (vgl. § 613 Satz 1 BGB), führt der Tod des Arbeitgebers grundsätzlich nicht...