Die gute Nachricht: Ausnahmslos jeder kann lernen, das freie Reden so zu optimieren, dass die Angst davor bald vergessen ist. Der renommierte Rhetorik-Trainer Matthias Pöhm hat genau diesen Weg selbst zurückgelegt.
Die schlechte Nachricht: Ein Seminar, und sei es noch so gut, kann Ihnen das Üben im konkreten Fall nicht ersparen!
Um innerhalb der kürzesten Zeit ein Maximum dieser Wirkung zu erzielen und den Teilnehmern zu ermöglichen, das Gelernte sofort unter realistischen Bedingungen umzusetzen, hat Matthias Pöhm des „Rhetorik-Event der Superlative“ entwickelt, das als härtestes Training der Branche gilt und dieses Jahr am 31. März und 1. April 17 in München stattfindet. Es ist das einzige Seminar in Europa, wo die Teilnehmer 17 Reden in zwei Tagen halten – und zwar unter absolut realen Konditionen, die den gleichen Stress erzeugen, den ein Redner im Ernstfall zu bewältigen hat: Headset, Scheinwerferlicht im Auge, Zeitdruck durch den Wechseln zwischen vier Sälen… und das freie Sprechen vor mehr als 100 fremden Leuten.
Das ist definitiv nichts für empfindliche oder schreckhafte Gemüter. Warum die Teilnehmer sich dennoch dieser massiven Herausforderung stellen und dafür sogar 5.600 Euro zahlen? Weil es schlicht keine effektivere Möglichkeit gibt, innerhalb kürzester Zeit die Scheu vor einem öffentlichen Auftritt zu besiegen.
Die Zuschauer, die das Coaching live miterleben, brauchen diese Herausforderung nicht anzunehmen, um dennoch selbst zu lernen – vorausgesetzt, sie üben danach selbst, etwa bei einem Verein wie den Toastmasters. Ein Zuschauerticket – inklusive Catering – kostet 290 Euro.
Das exklusive Angebot für Leser von Business-on:
Reservieren Sie einen Zuschauerplatz für nur 230 Euro – das sind mehr als 20 % Ermäßigung.
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