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Blick in die Zukunft der City

In den Schaufenstern des Abeler-Gebäudes zeigt die ISG Poststraße/Alte Freiheit, wie ihr neues Lichtkonzept den Straßenzug verändern kann.

ISG-Vorsitzender Nikolai Espenschied (links) und ISG-Vorstandsmitglied Henrick Abeler (rechts) präsentieren mit Designer Nico Ueberholz die neuen Visualisierungen für das Lichtkonzept im Abeler-Haus an der Poststraße.

Noch in diesem Jahr soll es soweit sein: Ein neues, vom Wuppertaler Architekten und Designer Nico Ueberholz entworfenes Lichtkonzept wird im Wuppertaler Stadtteil Elberfeld die Straßen Alte Freiheit, Poststraße und Kerstenplatz attraktiv in Szene setzen. Eins A Elberfeld, so der Markenname der ISG für den Straßenzug, soll damit nachhaltig aufgewertet werden. Aktuell arbeiten die ISG und die Firma Ueberholz noch an der Umsetzung der Lichtinstallation. Doch Passanten an der Poststraße können jetzt schon mit einem ersten Eindruck selbst erleben, wie das Herz der City demnächst in neuem Licht erstrahlen wird.

3D-Simulationen der künftigen Lichtinstallation sind in den Schaufenstern der Abeler-Immobilie an der Poststraße/Ecke Schwanenstraße zu sehen. Im Format DIN A1 zeigen die Bilder, wie sich Eins A Elberfeld sowohl bei Tag als auch bei Nacht durch das Ueberholz-Konzept verändern wird. Die Abeler-Immobilie wird derzeit umfassend umgebaut und soll künftig Raum für eine Wohn- und Gewerbenutzung bieten. Die 3D-Ansichten des Lichtkonzepts werden in den Räumen des ehemaligen Juweliergeschäfts so lange gezeigt werden, wie die Bauarbeiten im Gebäude es zulassen.

„Wir freuen uns, dass wir die Gelegenheit bekommen, im Abeler-Haus Neugier und Vorfreude für unser Lichtkonzept zu wecken“, sagt Nikolai Espenschied, Vorsitzender der ISG Poststraße/Alte Freiheit. „Wir danken Herrn Ueberholz für seine großartige Arbeit und freuen uns schon darauf, noch in diesem Jahr diesen Meilenstein für Eins A Elberfeld verwirklichen zu können.“

HINTERGRUND: ÜBER DIE ISG
Die ISG Poststraße/Alte Freiheit ist ein Zusammenschluss der Eigentümer von 35 Immobilien entlang der Straßen Alte Freiheit, Poststraße und Kerstenplatz. Nach dem Gesetz über Immobilien- und Standortgemeinschaften des Landes NRW wurde die ISG im September 2018 durch einen öffentlich-rechtlichen Vertrag zwischen dem Verein und der Stadt Wuppertal offiziell für die Dauer von fünf Jahren ins Leben gerufen, um den Standort nachhaltig aufzuwerten und zu vermarkten. Dafür statten die beteiligten Immobilieneigentümer die ISG mit mehr als einer Million Euro aus. Die Geschäftsstelle der ISG befindet sich an der Schwanenstraße 28 (Ecke Poststraße, gegenüber dem Abeler-Gebäude).

HINTERGRUND: EINS A ELBERFELD
Eins A Elberfeld ist der Markenname für Alte Freiheit, Poststraße und Kerstenplatz, mit dem die ISG Poststraße/Alte Freiheit ihren Straßenzug nach außen darstellt und vermarktet. Er wurde entwickelt in Zusammenarbeit mit der Wuppertaler Kommunikationsagentur wppt. Der Markenname drückt nicht nur den Qualitätsanspruch der ISG zur Entwicklung ihres Straßenzuges aus, sondern betont auch die Tatsache, dass die Achse Alte Freiheit-Poststraße-Kerstenplatz Wuppertals frequenzstärkste Flaniermeile ist. Bis zu einer Million Passanten im Monat ist hier unterwegs – mehr als in jedem anderen Straßenzug in Wuppertal.

Bildquellen

  • pressefoto_isg_poststrasse_: ISG Poststraße/Alte Freiheit

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