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Neuer Franchise-Ratgeber erschienen

Der Deutsche Franchise-Verband e.V. hat seinen etablierten Franchise-Ratgeber neu aufgelegt. Die Publikation vermittelt Hintergrundinformationen und enthält Kurzportraits von Mitgliedsunternehmen. Sie ist kostenlos zu bestellen oder als E-Paper unter www.franchiseverband.com zu lesen.

Der Deutsche Franchise-Verband e.V. hat seinen etablierten Franchise-Ratgeber neu aufgelegt. Die Publikation vermittelt Hintergrundinformationen und enthält Kurzportraits von Mitgliedsunternehmen. Sie ist kostenlos zu bestellen oder als E-Paper unter www.franchiseverband.com zu lesen.

Der Deutsche Franchise-Verband e.V. hat seinen etablierten Franchise-Ratgeber neu aufgelegt. Die Publikation vermittelt Hintergrundinformationen und enthält Kurzportraits von Mitgliedsunternehmen. Sie ist kostenlos zu bestellen oder als E-Paper unter www.franchiseverband.com zu lesen.

Franchising und erfolgreiche Franchisekonzepte: Wer sich umfassend darüber informieren möchte, für den ist der Franchise-Ratgeber des Verbands ein etablierter Service. Ab sofort steht die neue Ausgabe des Nachschlagewerks zur Verfügung. Diese ist als Printversion kostenlos über die Geschäftsstelle in Berlin zu beziehen oder lässt sich im Internet unter http://www.franchiseverband.com/ratgeber2013-online-version/ lesen.

Der Ratgeber, der in diesem Jahr in der 10. Auflage erscheint, beinhaltet als zentrales Element die Kurzportraits der Vollmitglieder mit Angaben zu Einstiegsbedingungen, der Investitionssumme und der Gebührenhöhe. Hintergrundinformationen zu wichtigen Themen wie Franchisevertrag und Finanzierung sowie hilfreiche Checklisten und Kontaktdaten zu unabhängigen Franchise-Experten ergänzen das Informationsangebot.

Der Deutsche Franchise-Verband e.V. vertritt die Interessen der deutschen Franchise-Wirtschaft im nationalen und internationalen wirtschaftspolitischen Umfeld. Nach Informationen des Verbands erwirtschafteten im vergangenen Jahr etwa 1.000 Franchisegeber, gemeinsam mit mehr als 72.700 Franchisenehmern und um die 546.200 Mitarbeiter, etwa 61,2 Milliarden Euro Umsatz.

 

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