fbpx
Connect with us

Hi, what are you looking for?

Aktuell

Ines Zabel: Engagement gegen Lebensmittelverschwendung und für die Umwelt – Fischkutter „Flipper“ und „Free Willy“ beteiligen sich als erste gastronomische Betriebe in Mecklenburg-Vorpommern am Projekt „too good to go“

Als erste Gastronomiebetriebe in Mecklenburg-Vorpommern beteiligen sich die Fischkutter „Flipper“ und „Free Willy“ am Projekt „to good to go“. Die App, die sich gleichermaßen gegen Lebensmittelverschwendung richtet und es Gastro-Schnäppchenjägern erlaubt, gutes Essen zum Spitzenpreis zu bekommen, engagiert sich für mehr Nachhaltigkeit in der Lebensmittelwirtschaft. Das Ziel: Jede Mahlzeit, die produziert wird, soll auch verzehrt werden – aus Respekt vor der Umwelt, der Natur und dem Leben. Überproduzierte Speisen werden zu einem reduzierten Preis an Gourmets und Schnäppchenjäger abgegeben – mit einem Rabatt von mindestens 50 Prozent.

Ines Zabel43

„Wir sind hier gerne Pioniere“, sagt Ines Zabel, die schon im Herbst 2017 die Gespräche mit den Gründern der to-good-to-go-App aufgenommen hat. Mit ihrem Fischkutter „Flipper“ engagiert sie sich seit je her für Nachhaltigkeit, gesundes Essen, Ethik und Umweltschutz. Ihre Tochter Nicole Zabel, die den ebenfalls in Stralsund liegenden Kutter „Free Willy“ betreibt, hat sich der Aktion nun auch angeschlossen. „Wer mit Lebensmitteln wirtschaftet, hat eine besondere Verantwortung“, sagt Ines Zabel. „to good to go“ sei dabei innovativ und sinnvoll, schlage eine Brücke zwischen der Gastronomie und dem Verbraucher, die es vorher nicht gab, macht sie deutlich.

Die App funktioniert so: Wer sich „to good to go“ kostenlos auf sein Smartphone oder Tablet herunterlädt, kann sich Gastronomiebetriebe in seiner Region anzeigen lassen, die bei dem Projekt mitmachen. Hier gibt es dann besondere Angebote, die vorher eingestellt worden sind – überproduzierte Waren und Gerichte, die den höchsten Qualitätsanforderungen genügen und theoretisch noch verkauft werden könnten, die aber mutmaßlich am Abend übrigbleiben würden. Diese Waren und Gerichte gibt es dann mit einem Rabatt von mindestens 50 Prozent auf den Normalpreis. So kann jeder sehen, was es konkret an einem bestimmten Tag gibt und zu welchen Konditionen man die Ware bekommt. „Wir stellen die Waren immer nachmittags aktuell ein. Alle Gerichte sind frisch und lecker wie im normalen Verkauf“, verspricht Ines Zabel.

„Mir hat es immer leidgetan, wenn wir abends noch gute Lebensmittel wegwerfen mussten“, erzählt sie. Mit der Teilnahme an „to good to go“ schaffen wir eine gute Alternative. Lebensmittelverschwendung ist in einer Welt, in der es Hunger und Armut gibt und in der die Natur leidet, eine Katastrophe. „Wir möchten gerne einen kleinen Beitrag leisten“, so die Unternehmerin. Leider lasse sich Überproduktion nicht immer vermeiden. „to good to go“ schließe hier eine Lücke.

Leider, so Ines Zabel, machten noch viel zu wenige Unternehmen mit. Das schwäche die Nachfrage. Denn natürlich lüden sich nur dort viele Menschen die App herunter, wo es auch eine breite Auswahl an Restaurants und Gastrobetrieben gebe, die sich beteiligen. Auswahl und Vielfalt seien wichtig. Deswegen wirbt Ines Zabel für die App und deren Ziele und fordert Gastrobetriebe in Stralsund und an der ganzen Ostsee auf, sich ebenfalls zu beteiligen. Am „Flipper“ und am „Free Willy“ jedenfalls lässt sich ab 17.00 Uhr lecker Essen zum kleinen Preis. Wer die App besitzt, könne schlemmen und sparen, so Ines Zabel abschließend. Und einen Beitrag gegen Lebensmittelverschwendung und für die Umwelt leisten.

Weitere Informationen über die Unternehmerin Ines Zabel und die Fischkutter Stralsund gibt es unter www.fischkutter-stralsund.de.

Hintergrund Ines Zabel / Fischkutter Stralsund

Fischdelikatessen: ethisch, regional und mit Liebe zum Detail

Wer Urlaub an der Ostsee macht, kommt um ein frisches Fischbrötchen nicht umhin. Ob Back-, Frisch- oder Räucherfisch, am besten schmeckt es auf einem der Fischkutter. Das wissen auch die vielen Tausenden Touristen, die jährlich Stralsund besuchen. Perfektioniert und zum kulinarischen Highlight einer ganzen Region entwickelt wurde das Fischbrötchen bereits vor mehr als zwölf Jahren von Ines Zabel. Die Ausnahmeunternehmerin steht wie kaum eine andere Persönlichkeit für diese besondere Form der Gastronomie, die nicht nur bei Urlaubern, sondern auch bei Einheimischen beliebt ist. Mehr als 30 Prozent ihrer Gäste sind Stammkunden aus der Region. Bereits 2005 eröffnete Ines Zabel ihren ersten Fischkutter. Heute betreibt sie den „Flipper“, der Am Langen Kanal in Stralsund in der Saison täglich mehrere Hundert Gäste verwöhnt. Beliebt bei allen Gästen – den Touristen, den Menschen am Strelasund und bei Fischkennern aus ganz Deutschland – sind jedoch nicht nur die Fischbrötchen, sondern auch andere Spezialitäten. Mehr als 40 Fischvariationen stehen inzwischen auf der umfangreichen Speisekarte – vom Lachsspieß über Kibbelinge und Krabben bis hin zu umfangreichen Tellergerichten in einer schier unendlichen Variantenvielfalt. „Wir sind ein Stück Stralsund“, sagt Ines Zabel stolz, die heute rund 30 Mitarbeiter rund um ihren Fischkutter beschäftigt und längst zu einer Legende geworden ist, weil sie immer noch jeden Tag selbst ihre Gäste bedient und für jeden einen herzlichen Spruch parat hat.

Damit ihre Fischgerichte immer höchsten Ansprüchen genügen, kauft Ines Zabel Fisch sowie auch alle anderen Produkte und Zutaten ausschließlich in der Region. Sie räuchert auch selbst. Alle Saucen und Marinaden werden im eigenen Unternehmen zubereitet. Hierfür hat sie spezialisierte Mitarbeiter beschäftigt, die Top-Qualität garantieren, darunter einen Koch, der vorher nur in Sterneküchen tätig war. Die wenigen Produkte, die nicht aus der Region kommen, werden nur bei ausgewählten Partnern bestellt. Lachs etwa. Der kommt aus Norwegen, frisch auf Eis.

„Wer mit Lebensmitteln arbeitet, hat auch eine ethische Verantwortung.“ Nach diesem Grundsatz führt Ines Zabel ihr Geschäft. Neben der regionalen Verantwortung sorgt sie für regelmäßige Fortbildungen, geht mit ihren Mitarbeitern auf Kongresse und Lebensmittelmessen und sorgt dafür, dass ihre Mitarbeiter jederzeit top-qualifiziert sind – in Sachen Fisch und in Sachen Service. Zu jeder Zeit ist ein Fischexperte an Bord, der den anspruchsvollen Gästen auch kritische Fragen beantworten kann. Jeder Fisch vom Flipper ist MSC-, ASC- und „Safe“-zertifiziert – Siegel für besonders ökologische und nachhaltige Fischprodukte.

Weitere Informationen unter www.fischkutter-flipper.de und www.fischkutter-stralsund.de.

Kontakt

Ines Zabel
Fischkutter Stralsund
Friedrich-Engels-Str. 31
18437 Stralsund
Tel: 03831 3090780
Fax: 03831 3090782
Mail: [email protected]
Web: www.fischkutter-stralsund.de

 

Kontakt zu business-on.de

Wir berichten tagesaktuell über News, die die Wirtschaft bewegen und verändern – sprechen Sie uns gerne an wenn Sie Ihr Unternehmen auf business-on.de präsentieren möchten.

Über business-on.de

✉️ Redaktion:
[email protected]

✉️ Werbung:
[email protected]

Toolvergleich

Effektives Zeitmanagement ist für Unternehmen entscheidend, um Effizienz und Produktivität zu maximieren. Zeiterfassungstools bieten hierfür maßgeschneiderte Lösungen. Sie ermöglichen die präzise Erfassung von Arbeits-...

E-Commerce

Mit nur ein paar Klicks die Urlaubsplanung deines Teams meistern – das soll mit dem Zeiterfassungstool Timebutler möglich sein. Die Online-Plattform ist nicht nur...

Erfahrungsberichte

Timetac ist eine Zeiterfassungssoftware, die Unternehmen eine flexible und benutzerfreundliche Lösung zur Verwaltung von Arbeitszeiten, Projekten und Abwesenheiten bietet. In diesem Erfahrungsbericht beleuchten wir...

Erfahrungsberichte

Wenn Du nach einem effizienten Zeiterfassungstool speziell für die Gastronomie oder auch die Schichtplanung in anderen Branchen suchst, könnte Ordio genau das Richtige für...

Erfahrungsberichte

Die Schichtplanung und Zeiterfassung können für Unternehmen eine Herausforderung darstellen. Papershift bietet hier eine umfassende Lösung, die speziell für die Bedürfnisse kleiner und mittelständischer...

Erfahrungsberichte

Wer im DACH-Raum ein Unternehmen führt, kennt das Thema der Zeiterfassung nur zu gut – denn mittlerweile ist es gesetzlich vorgeschrieben, die Arbeitszeiten penibel...

Weitere Beiträge

Erfahrungsberichte

Clockin ist ein Zeiterfassungstool, das in den letzten Jahren immer mehr an Beliebtheit gewonnen hat. Viele Unternehmen, aber auch Einzelunternehmer, greifen auf dieses Tool...

Arbeitsleben

Motivierte und zufriedene Mitarbeiter sind das Rückgrat jedes erfolgreichen Unternehmens. Viele Arbeitgeber suchen daher kreative Wege, um die Bindung und Motivation ihrer Belegschaft zu...

Business

3Ein guter Chef ist weit mehr als nur eine Person, die Anweisungen gibt und Aufgaben verteilt. Die Fähigkeit, ein Team zu leiten und zu...

Arbeitsleben

Fehler gehören zum Leben einfach dazu, und doch fällt es vielen schwer, sie einzugestehen. Dabei ist es eine wichtige Fähigkeit, Verantwortung für die eigenen...

Arbeitsleben

Geschäftsessen spielen eine zentrale Rolle im Berufsalltag, sei es zur Kundenpflege oder als Teil der internen Teamkommunikation. Doch die Abgrenzung zwischen Arbeitszeit und privaten...

Arbeitsleben

Geschäftsreisen sind Gelegenheiten, bei denen wichtige Verträge abgeschlossen und bedeutende Netzwerke aufgebaut werden. Natürlich müssen die Geschäftsreisenden dabei auch untergebracht werden. Ein Hotel für...

Finanzen

Mit beruflichen Zusatzleistungen – besser bekannt als Benefits – lässt sich einerseits die Beliebtheit von Arbeitgebern erhöhen. Auf der anderen Seite sind sie eine...

News

Zero Waste ist ein Zeitgeist Phänomen mit echter Relevanz und mehr als nur der nächste Ökotrend, es kann Markt und Wirtschaft verändern. Rechtzeitig zum...

Werbung